Das Wiedersehen nach dem Massensex - Sexgeschichten

Das Wiedersehen nach dem Massensex

Vorwort

Diese Sammlung von erotischen Fantasien beruht auf wahre Geschichten, die ich mit meiner Frau zusammen beim Sex erzähle und im Kopf mit ihr zusammen auslebe.

Vielleicht wird die eine oder andere Fantasie auch mal Realität. Es sind alles Geschichten, die uns inspirieren unser Sexualleben intensiver auszuleben.

Wir haben eine sehr tabulose Wortwahl untereinander und genauso ist diese Sammlung geschrieben. Ich hoffe das stört euch nicht!

Ich wünsche dem Leser eine anregende Zeit bei dem Lesen dieser Geschichten und ich hoffe euch auch die eine und andere Anregung geben zu können!

Also lehnt euch zurück, macht es euch bequem und lasst eure Gedanken auf reisen gehen! Würde mich freuen, wenn ihr nach dem Lesen dieser Geschichten richtig hemmungslosen Sex habt, oder auch dabei -- grins -- naja da sind euch keine Grenzen gesetzt!

So nun also los und ich würde mich freuen über ein Feedback von euch, wie es euch gefallen hat!

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Das Wiedersehen nach dem Massensex im Kino

Zu dieser Geschichte muss ich etwas als Vorgeschichte einwerfen, damit ihr in etwa versteht, wie diese Geschichte entstanden ist!

Ich hatte letztens mal wieder meiner heißen Frau eine Geschichte beim Vorspiel erzählt und diese Geschichte spielte im Pornokino und wir waren davon so heiß geworden, das wir hemmungslos mit einander gefickt haben. Diese Geschichte hat mich auch danach nie losgelassen und so entstand diese Fortsetzung.

Eines Tages nahm meine Frau eine Augenbinde ...

... und verband mir die Augen und sie brachte mich blind an einen Ort, den ich nicht kannte. Sie zog mich nackt aus und ließ mich einfach stehen. Ich spürte das noch andere Menschen in diesem Raum waren, aber niemand nahm Notiz von mir (dachte ich). Diese Ausgeliefertheit machte mich an und ich spürte, wie mein Schwanz langsam anschwoll und sich in voller Größe aufrichtet. Plötzlich packte mich eine Hand am Schwanz und zog mich ein Paar Schritte zu einer weichen Unterlage, wo die Stimme von meiner Frau befahl: „ Leg Dich hin!"

Ich legte mich auf den Rücken und lag regungslos mit ausgestreckten Beinen da. Ich spürte, wie eine Hand meinen Schwanz zu wichsen begann. Ich erkannte die Handschrift meiner heißen Frau, die eine richtig heiße Wichsmaus war, was meine Manneskraft angeht. Immer fester und schneller wurden ihre Bewegungen. Doch als sie meinen Saft aufsteigen spürt hört sie auf und sie flüstert: „Nein! So schnell wirst du nicht abspritzen du kleiner Hurensohn, denn heute wirst du mit mir dienen!"

Nachdem sich mein Schwanz aufgehört hat zu Zucken, spürte ich endlich, das Becken meiner Schlampe, wie es meine Schwanzspitze berührt. Langsam drang meine Kuppe in ein wohlig feuchtes Loch, aber es war nicht ihre Muschi, sondern ihr Arsch. Sie ließ sich auf meinen Liebespfahl fallen und als er ganz in ihr war legte sich mit ihrem Rücken auf meinen Bauch.

Nun spürte ich, wie die anderen Menschen näher an uns herankamen. Ich spürte die ersten Berührungen von fremden Händen, die ...