1. Planung einer Urlaubsreise


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    Die Planung einer Urlaubsreise
    
    Wir saßen auf der Terrasse. Meine Mutter Petra, mein Freund Kai und ich – Anna. Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater Peter kam herein. Peter und Petra, das hat schon häufig zur allgemeinen Erheiterung beigetragen. Wir schauten uns verblüfft an. So früh kam er sonst nur selten nach Hause. Er setzte sich zu uns Und sagte „Gott sei Dank!! Noch zwei Wochen, dann ist endlich Urlaub“
    
    Mein Vater hatte wieder ein Ferienhaus in Dänemark gemietet. Er braucht die Ruhe bei seinem Job. Als Kind fand ich es auch immer sehr schön am Strand zu spielen, aber jetzt lagen die Dinge etwas anders. Ich hatte jetzt Kai seit etwa einem halben Jahr und den würde ich nun 2 Wochen nicht sehen und was noch schlimmer ist, nicht anfassen können.
    
    Hier muss ich noch zum besseren Verständnis noch was zu meinem Vater sagen. Sein Humor ist manchmal etwas schwarz und seine Kommentare sind immer direkt und ohne viel bla bla. Trotzdem ist der liebste Vater den ich habe.
    
    „Du Papa……“ stotterte ich.
    
    „Es gibt nicht mehr Taschengeld und das Auto brauche ich selber“ kam als spontane Antwort. Er wusste genau das ich was wollte wenn ich so anfing.
    
    „Nein, es ist wegen dem Urlaub“
    
    „Möchtest du nun doch nicht mitkommen? Du willst also hierbleiben und die sturmfreie Bude nutzen?“
    
    „Aber Peter!“ mischte sich nun meine Mutter ein, „du nu wieder…..“
    
    „Na man darf doch wohl mal die Wahrheit sagen“
    
    Er hatte ja irgendwie recht. Ich wusste auch richtig was ich wollte. ...
    ... Noch etwas Ruhe vor dem Studium wäre nicht schlecht aber ohne Sex……
    
    „Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder du bleibst hier und ihr vögelt euch 2 Wochen das Gehirn raus, oder Kai kommt mit und ihr vögelt euch dort das Gehirn raus. Das Haus ist ja groß genug. Hauptsache ihr macht nicht solch einen Lärm das ich nicht schlafen kann.“
    
    Dieses Angebot meines Vaters war natürlich super. Ins geheim hatte ich das auch gehofft.
    
    Nun meldete sich Kai zu Wort. Er bedankte sich für das Angebot. „Danke Herr Müller. Aber das geht leider nicht. Urlaub ist bei uns in diesem Jahr nicht drin. Die Firma in der eine Mutter gearbeitet hat hat Pleite gemacht und am Auto war eine größere Reparatur nötig. Das haben wir alles absagen müssen.“
    
    „Ja mein Kind, dann hast du nur noch eine Möglichkeit. Du steckst deinen Lover in einen Koffer und schmuggelst ihr als blinden Passagier mit.
    
    Gelächter
    
    „Nun mach dir mal darüber keine Sorgen. Das Haus ist groß und schon längst bezahlt und das Auto ist auch groß genug. Und die Nahrungsmittel wirst du abarbeiten……an unserer Tochter. Wenn sie nicht richtig befriedigt ist bekommst du kein Frühstück…..ganz einfach“
    
    Ich fiel meinem Vater um den Hals. „Du bist doch mein Liebling Papa“
    
    „Danke Herr Müller“ sagte Kai.
    
    „Bist du für Bayern?“ fragte mein Vater.
    
    „NEIN“ kam als spontane Antwort vom Kai.
    
    „Okay, dann darfst du mitkommen. Und wenn du dich schon so rührend um meine Tochter kümmerst und mit ihr das Bett teilt, klingt Herr Müller ja ...
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