1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 16


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bitte kümmern Sie sich um mein Problem. Es ist extrem hart und tut dadurch wirklich weh."
    
    Schwester Maja schiebt ihren Unterleib langsam nach hinten. Gleichzeitig senkt sich dabei ihr Oberkörper auf meinen und unsere Nasenspitzen berühren sich. Sie hebt ihre Hüften, greift sich meine Rute und führt sie an ihre nasse Votze. „Das fühlt sich richtig gut an", haucht sie. „Das ist genau die Art von Versteifung, die ich am liebsten in mir habe: groß und dick." Sie zieht die Vorhaut zurück und ich spüre wie sich ihre weichen, nassen Schamlippen um meine pralle Eichel legen. Langsam und genussvoll stülpt Maja ihre heiße, enge Grotte über meinen Schaft. Sie gibt mir einen Kuss, richtet sich auf und schiebt ihr Geschlecht weiter über meines, bis wir ganz tief ineinander stecken. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und grinst mich an. Dann öffnet sie ihren BH und entlässt ihre festen Titten. Ich bewundere ihren flachen Bauch, ihre festen Schenkel, die rotleuchtende Pfeilspitze auf ihrem Schamhügel, die runden, gepiercten Brüste, ihre Lächeln und ihre kurzen blonden Haare, von denen immer wieder ein, zwei Strähnen frech über ihre Stirn vor die Augen rutschen. Sie beugt sich wieder runter zu mir, küsst mich mit langer Zunge. Währenddessen lässt sie ihre Vaginalmuskeln spielen.
    
    Ich halte ihren Kopf mit beiden Händen, küsse sie voller Lust, schiebe meine harte Rute in kleinen zuckenden Stößen in ihre heiße Möse. Wir stöhnen und grunzen, verschließen uns gegenseitig unsere Münder mit ...
    ... verlangenden Küssen und atmen dabei laut durch die Nase. „Aah, Maja", stöhne ich. „Lass es nicht aufhören. Was machst du nur mit mir?!" Sie grinst mich an und richtet sich etwas auf. Ich schaue an uns hinunter und sehe wie unsere nackten vor Feuchtigkeit schimmernden Geschlechtsteil ineinander stecken. Maja kippt ihre Hüften nach hinten, spannt ihren Bauch an schiebt ihren unteren Rücken nach hinten. Abgestützt auf meiner Brust beginnt sie nun mich zu ficken. Ich möchte gerne in sie stoßen, aber ich kann meine Hüften nur wenig heben und so hat es keinen Zweck. Ich bin ihr ausgeliefert. Sie bemerkt meine Hilflosigkeit und lächelt mich an. Dabei fixieren wir uns mit unseren Blicken. Maya wird immer wilder, stößt härter zu, atmet schneller und lauter. Als sie ihre Augen schließt, verkralle ich meine Hände in die Matratze, spanne meinen Körper an und schließe ebenfalls meine Augen. Alle Konzentration liegt nun bei meinem Schwanz, über den Majas enge, heiße Möse hin und her rutscht. Ich stehe schon die ganze Zeit kurz vorm Abspritzen, doch da ich mich nicht bewegen kann, kann ich meinen Pfahl nicht das eine Mal heftig in sie rammen, um dadurch die Schleusen brechen zu lassen.
    
    Da richtet sich Maja schwer stöhnend auf und lässt sich zwei, drei Mal auf meinen Schwanz fallen. Es kommt ihr heftig, sie wimmert vor Lust und Befriedigung während ihr Orgasmus jede Faser ihres Körpers erreicht und zum klingen bringt. Da explodiert es auch bei mir. In kräftigen Stößen spüre ich mein Sperma ...