1. Die Rose im Spiegel


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... glitt und die Lippen den Venushügel küssten, hob sie sich ihm entgegen ... und ein Laut der Freude kam über ihre Lippen, als sein Haupt sich zwischen ihre weit geöffneten Beine senkte ... die Lippen sanft aber leidenschaftlich ihre Lippen dort umschlossen und liebkosten ...
    
    Er küsste sie sanft hinauf und hinunter ... spürte, wie sie unter den Küssen erbebte ... und er öffnete ihre Lippen, strich mit der Zunge durch das heiße Tal ihrer Lust, strich kreisend und erkundend, bis er den Punkt fand, der sie vor Lust aufbäumen ließ ... Hier intensivierte er das Spiel ... spürte, wie es sie lustvoll quälte, wenn er sie antrieb und dann wieder ruhen ließ, spürte, wie ihre Hand sich in seine Haare krallten , ihn näher zogen ...
    
    Und dann, mit leisem Seufzen, begann Ihr Bauch von Neuem zu vibrieren ... Er schob seine Hände um ihre Taille, um sie vor sich zu halten ... als wieder Wogen desselben Feuers mit jedem Strich seiner Zunge durch sie spülten ... und in einem ganz eigenen Rhythmus presste sie sich seinem Mund entgegen, immer mehr, immer wieder, bis sie sich steil aufbäumte und mit einem Seufzen zurück sank ...
    
    Ihr Geschlecht hatte sich in der Erregung nass getrunken und lag weit geöffnet vor ihm ... das Licht der Kerzen spiegelte sich in feinsten Schweißperlen, die sich in ihren Härchen verfangen hatten ... sein Geschlecht war erregt und ragte rot auf ... während er zwischen ihren Beinen kniete und sah, wie die Wellen der Erregung noch immer sich in ihrer Miene ...
    ... abzeichneten.
    
    Und Ihr Duft umnebelte ihn wie kein Parfüme der Welt es kann ...
    
    Er umfasste ihr Becken und zog sie näher an sich ... Als er sie in ihrem Intimsten berührte, zuckte sie erneut leise gurrend zusammen ... Ihre Nässe benetzte ihn. Und mit einer unendlich langsamen Bewegung drang er in sie ein, ließ sich hinein gleiten, gelockt, beinahe von ihr gesogen, da sie die Beine anwinkelte, und ihre Hände ihn zu sich zogen ...
    
    Ihre Knie an seine Seite gelegt, das Becken ganz ihm entgegen gestreckt, verharrten sie in langer Umarmung, lauschten ineinander hinein. Sie fühle ihn tief in sich pulsieren, wie er vibrierte, obwohl er noch ruhig lag ... und er kostete ganz ihre Wärme aus, ihre Nähe, das glühende Feuer, das ihn umfangen hatte ... und ihn in sich hielt ...
    
    Sie streichelte über seinen Rücken, fuhr die Wirbelsäule hinab, Wirbel für Wirbel, während er nach jeder Regung von ihr tief in ihr lauschte ... Sie ließ die Finger am Ende der Wirbelsäule sanft kreisen. Und Millimeter für Millimeter begann er, sich zu bewegen ... Und sie begleitete jede seiner Bewegungen mit einem Kreisen ihres Beckens, sie fanden sich in einem wiegenden Rhythmus, in dem er tiefer und tiefer glitt, sich ganz zurück zog, nur um von Neuem vorzudringen ... und als seine Stöße schneller wurden, hob er sie auf, damit sie auf ihm kniete, seine Hände um ihre Taille geschlungen und sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begraben ... sie wiegten sich in wunderbarer Nähe ... bis sie wieder fast ruhig ...