1. Intermezzo forte 02


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
    
    Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
    
    Intermezzo forte
    
    Teil 2
    
    "Rrriiinnnnggg, Rrrriiinnnggggg, 7 Uhr!" Der Wecker klingelt mich unbarmherzig wach. Mein ganzer Körper ist steif und kalt und ich brauche ein paar Sekunden, um zu merken, daß ich nackt unter meinem Bett liege anstatt darauf. Ich liege noch immer genau in derselben Position, in der ich mich am Abend zuvor selbst gefesselt habe: auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt. Meine beiden Fußgelenke und meine rechte Hand sind an die Beine des Bettes gebunden, nur meine linke Hand kann ich frei bewegen.
    
    Schon steht mein kleiner Bruder Jonas außen vor der verschlossenen Tür und rüttelt an der Klingel: "Mach endlich den Wecker aus, Schwesterherz! Du weckst ja das ganze Haus auf mit dem Krach! Ich muß erst um 10 Uhr zur Schule und will noch schlafen!" Dummerweise ist mein Wecker echt laut, aber ich komme nicht daran, weil er weit oben auf dem Nachttisch steht und ich gefesselt unter meinem Bett liege! Hektisch winde ich mich unter dem Bett hin und her, bis ich es endlich schaffe, mit der linken Hand die Fessel an meiner rechten Hand zu lösen. Als ich nach einer Ewigkeit auch meine ...
    ... Füße befreit habe, ist der Wecker in der Zwischenzeit von allein ausgegangen. Jetzt nur noch die Paketschnur aufknoten, mit der ich gestern abend stramm meine Brüste abgebunden habe und die dicke Kerze in meinem Schritt fixiert habe. Ich muß die Zähne zusammenbeißen, als das Blut wieder durch meine blauviolett verfärbten Titten strömt, um nicht vor Schmerz zu schreien! Die Kerze läßt sich auch nur schwer und unter Schmerzen aus meiner malträtierten Muschi herausziehen - irgendwie müssen sich wohl über Nacht meine Scheidenmuskeln verkrampft haben. So schnell ich kann, verstaue ich die Fesselutensilien im Schrank und werfe mir ein Nachthemd über. Meine tiefblau angelaufenen Brüste scheinen durch daß weiße Nachthemd durch, aber das merke ich erst, als es zu spät ist: Ich habe die Zimmertür schon aufgeschlossen und stehe meinem jüngeren Bruder Jonas direkt gegenüber! "Was waren das gerade eben für komische Geräusche?" fragt er neugierig: "Es hat sich angehört, als wenn Du Dein Bett hin- und hergerückt hättest. Wieso hat es so lange gedauert, bis Du den Wecker ausgemacht hast? Und wieso ist neuerdings Deine Zimmertür abgeschlossen?"
    
    "Ach, ich habe nur was gesucht, was unter dem Bett war!" lüge ich, schubse Jonas zur Seite und laufe an ihm vorbei Richtung Bad! Verblüfft bemerkt er die beiden bläulichen Schatten unter meinem Nachthemd und zieht die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts..."
    
    Ich lasse Wasser in die Badewanne einlaufen und bade erst einmal, so heiß wie es nur geht, ...
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