1. Mein Austauschjahr in Schweden


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    Vor einem Monat bin ich von meinem Austauschjahr nach Schweden zurückgekommen. Die Erlebnisse dort haben mich nachhaltig geprägt, deshalb schreibe ich sie jetzt endlich auf.
    
    Aber der Reihe nach. Ich heiße Alex, bin 21 Jahre alt und studiere Sport und BWL. Es war schon lange mein Traum ein eigenes Fitnessstudio zu eröffnen und so fiel mir die Entscheidung direkt nach dem Abitur nicht schwer. Seitdem verbinde ich also meine Leidenschaft (Sport) mit dem notwendigen Übel (BWL). Gerade die BWL-Vorlesungen und Seminare sind machmal echt dröge. Da hilft nur Ablenkung beim Sport. Neben Fitnesstraining bin ich leidenschaftlicher Ruderer und verbringe den Reste meiner Freizeit mit Schwimmen.
    
    Da das Studium aber auch Spaß machen soll und mir zuhause irgendwie alles auf die Nerven ging, habe ich mir vorgenommen ein Auslandssemester einzuschieben. Meine Freundin hatte sowieso vor kurzem mit mir Schluss gemacht und so war ich frei und ungebunden für die Abenteuer der weiten Welt.
    
    Natürlich hatte ich im Vorfeld alles genau geplant. Ein Zimmer in einer vielversprechenden WG (studentische multikulti-WG im Herzen von Stockholm, so die Werbung auf der Website für WG-Gesuche) hatte ich mir gesichert, alle Kurse, die ich in Stockholm an der Uni belegen wollte, hatte ich angemeldet und mein Rucksack war mit allem gepackt, was ich brauchte. Naja, viel ist das ja eh nicht: ein Sportstudent braucht vor allem seine Hanteln und sein Springseil, ein paar Klamotten und ein paar Bücher. Das ...
    ... war alles, in meinem Rucksack war noch eine Menge Platz und ich hatte irgendwie das Gefühl etwas vergessen zu haben, als ich zum Flughafen aufbrach.
    
    Während des Fluges las ich in meinem Schwedisch-Buch und versuchte mir noch ein paar Vokabeln für den Einstieg in der WG zu merken. Die schwedische Stewardess lächelte mir ermutigend zu, als ich so vor mich hin murmelte. Sie sah übrigens ziemlich scharf aus und machte mir große Vorfreude auf dieses Land. Wenn da alle Frauen so gut gebaut, blond und freundlich sind kann ja nichts schief gehen, dachte ich.
    
    Die Fahrt vom Flughafen in die Stadt verging rasend schnell. Ich musste mich tierisch konzentrieren die richtige Haltestelle nicht zu verpassen. Ersten war alles neu und unbekannt, zweitens verstand ich die Lautsprecheransage fast gar nicht und drittens liefen ständig heiße Frauen an mir vorbei und schienen mich anzulächeln. Es war ein heißer Sommertag und die Schwedinnen hatten alle nur sehr knappe Klamotten an. Ich war echt begeistert von diesem Land und nahm mir vor am Abend gleich auszugehen, Leute kennenzulernen und vielleicht eine dieser scharfen Bräute abzuschleppen. Hey, was hatte ich zu verlieren.
    
    Nach kurzem Fußmarsch von der Bushaltestelle stand ich vor der Adresse, die mir die Vermieterin zugemailt hatte. Ein süßes buntes Haus in einer ruhigen Seitenstraße aber nicht weit vom Zentrum entfernt. Ich war tierisch aufgeregt. Wie würde ich empfangen? Wer würde alles da sein? Ich klingelte. Nach einer kurzen Weile ...
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