Auf dem Strich- der Versuch als Hure zu arbeiten
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Auf dem Strich- der Versuch als Hure zu arbeiten
(Das ist eine wahre Geschichte, nichts ist erfunden)
Die Vermieterin
Er war ein junger Mann, 25 Jahre Alt und er blieb in einer fremden Stadt hängen. Er fand einen Job, schlecht bezahlt, aber besser als auf der Straße zu sitzen, denn das wäre die Alternative gewesen nachdem man ihm alles Geld und Pass gestohlen hatte. Er fand ein Zimmer, ein sehr großes, allerdings nur sehr genügsam ausgestattet. Ein Bett, ein Tisch und Kasten, zwei Sessel, die Dusche am Gang die auch nur dann funktionierte wenn man Münzen einwarf. Das Zimmer war ungemütlich, aber billig was für ihn sehr wichtig war.
Die Vermieterin eine 65 jährige Frau war nett und wie sich herausstellen sollte unbefriedigt und geil. Wenn er am Abend nach Hause kam so ging er schnell, kurz duschen, legte sich dann in das Bett und versuchte einzuschlafen. Die Vermieterin, nennen wir sie einfach die „Alte“, hat es sich angewöhnt abends in sein Zimmer zu kommen. Dabei setzte sie sich immer auf den Bettrand.
Eines Abends als sie wieder in das Zimmer kam, spielte er sich unter der Decke mit seinem Schwanz, wichste ihn langsam. Was blieb ihm anderes über, denn er hatte kaum Kontakte, kein Geld um weg zu gehen um jemanden kennen zu lernen.
Zuerst dacht er das sie wieder gehen würde sobald sie das bemerkte, aber nein, sie setzte sich wieder auf den Bettrand griff unter die Decke, drängte seine Hand von seinem Schwanz und übernahm das wichsen. Er ließ es geschehen und ...
... als sie fragte ob er sie ficken möchte, sagt er in seiner Geilheit, ja.
Sie ließ von seinem Schwanz ab und zog sich aus. Viel musste sie nicht ausziehen, denn unter ihrem mit Blumen bedruckten Arbeitsmantel, war sie nackt.
Er sah voll Brüste die ziemlich weit nach unten hingen, aber relativ Faltenlos waren. Einen riesigen Warzenhof, dunkelrot mit großen jetzt steifen Nippeln. Später sollte er auch ihren Arsch sehen und ganz genau ihr Arschloch betrachten können. Ihr Arsch war keinesfalls fest und knackig, nein schlaff und hatte am Schenkelansatz einiges an Falten. Ihrem Arschloch sah er das Alter an, das Loch zwischen den schlaffen Arschbacken war zerklüftet, und ziemlich dunkel. Nicht sehr verlockend es zu lecken und er hoffte das sie es nicht verlangen würde.
Überrascht war er von ihrer Möse, denn die sah aus wie von einer jungen Frau, rasiert, eng aneinander liegend und fest, leicht angeschwollen. Eine Fotze die man gerne lecken möchte im Gegensatz zu ihrem Arschloch.
Kaum war sie nackt fegte sie die Zudecke vom Bett, griff sich wieder seinen Schwanz, wichste den etwas schlaff gewordenen wieder hoch, steckte ihn sich zuerst in den Mund wo sie ihn mehr oder weniger gut mit der Zunge und Lippen behandelte um sich letztlich auf ihn zu setzen, seinen Schwanz einzuführen und dann ritt sie ihn bis er in sie abspritzte. Ihre Fotze war unerwartet eng, nicht viel weiter als ihr Arschloch das er später einmal ficken würde.
Kaum hatte er abgespritzt verlangte sie dass ...