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Schwules Internat 11-13
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Schwule
... machen, dann haste bestimmt mehr davon.“ Ich streifte ihm Shorts von seinem Körper. Seine voll steife Rute schnellte hervor. Auch meine Hose fiel. Ich legte mich neben Jörg und streichelte seinen schlanken Körper. Je näher ich seinem Schambereich kam, umso lauter stöhnte Jörg „lass mich kommen.“ Ich wollte es aber noch ein wenig herauszögern, nahm meine Hände weg und legte mich auf ihn. Als sich unsere Schwänze berührten zischte Jörg „gleich komme ich.“ Auch ich war fast bereit und bewegte langsam mein Becken und rieb dabei unsere beiden Prügel aneinander. „Ooooooooohhhhhhhh“ rief Jörg, bockte mit seinem Becken nach oben und schoss seinen Saft zwischen uns, auch ich konnte den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen Saft dazu. Eine ganze Weile lagen wir erschöpft und nach Atem ringend aufeinander, bis Jörg sagte „das war sehr schön, aber ich glaube jetzt müssen wir uns erst einmal reinigen. Als wir wieder aus dem Wasser kamen erklärte mir Jörg „ich werde hier so schnell keine Hose mehr anziehen nur noch, wenn es unbedingt sein muss. Als wir an den Jungs vorbeigingen schauten sie erst verdutzt, dass Jörg nackt war, dann kamen aber erste Kommentare wie „schönes Gerät, kann der auch hart usw.“ „Die haben wohl gar keine Scheu“ „Haben sie nicht, aber Du bist in Ihrer Achtung gestiegen.“ Wir blieben noch eine ganze Weile beieinanderliegen und trockneten in der Sonne, bis mir einfiel mal nachzusehen ob ich Nachrichten auf dem PC hatte. Jörg ...
... wollte noch ein wenig bleiben und den Sonnenuntergang ansehen „so etwas kriege ich Deutschland nicht geboten.“ Da hatte er Recht. Im Büro machte Toni gerade Schluss mit Arbeiten und wurde von Luca abgeholt „wir wollen den Tag in der Plantage auf unserem Lieblingsplatz ausklingen lassen“ verkündeten die beiden. „Lasst Euch von mir nicht aufhalten.“ Tatsächlich war eine recht umfangreiche Mail von Arthur eingegangen. Zu allererst sicherte ich die Daten auf einer externen Festplatte, die ich danach vom Netz trennte. So dass ich nur ich noch darauf zugreifen konnte. Dann schaute ich mir zuerst die mitgeschickten Bilder der Angestellten an. Irgendwie kamen mir die Gesichter bekannt vor, wusste aber im Moment nicht wo ich sie unterbringen sollte. Ich nahm mir die Buchungsunterlagen vor und hatte relativ schnell raus gefunden, dass da irgendetwas nicht stimmen konnte. Für einen Laien schwer zu finden aber als Wirtschaftsprüfer sah ich die Diskrepanzen sofort. Die Einnahmen stimmten nicht mit den Ausgaben und dem Vermögen überein. Da waren geschickt versteckte Überweisungen auf andere Konten in beträchtlicher Höhe. Die Behauptung des Verwalters über schlechte Erträge waren eindeutig falsch. Ich wollte aber sichergehen. Mir fiel nur einer ein, der mir das bestätigen könnte. Es war siebzehn Uhr, also in Deutschland sechzehn Uhr. Ich nahm das Telefon und rief meinen ehemaligen Arbeitgeber in der Hoffnung an, dass er noch im Büro ist. Er war da. „Hallo Uli, ...