1. Sinnliche Gelüste


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: BDSM

    Mit knappen Worten weist Ihr mich an einen Stuhl aus der Küche zu holen. Ihr steht in meinem Wohnzimmer und betrachtet meine Einrichtung und mustert interessiert meine Büchersammlung. Geduldig habt Ihr mir den Rücken zugekehrt. In der Gewissenheit, das ich Eurem Befehl folge leisten werde. Einen Moment stehe ich in meinem schwarzen Kleid einfach da und hole tief Luft. Erst dann setze ich mich in Bewegung. "Selbstverständlich Sir", sage ich ehe ich den Raum verlasse um auf meinen hochhackigen schwarzen Schuhen geräuschvoll in die Küche zu gehen. Ohne Umwege nehme ich einen der schwarzen, harten Vollholz Stühle, mit der hohen Lehne mit ins Wohnzimmer und frage Euch kleinlaut wo ich ihn abstellen soll. "In der Mitte des Raumes. Vom Sofa gut sichtbar." ist Eure Antwort.
    
    Noch einmal schlucke ich hart, nachdem ich tief durchgeatmet habe. Mein Kopfkino läuft heiß. Was Ihr wohl vorhabt...? Das was ich denke? Was ich hoffe? Nach dem ich mich verzehre?
    
    Ich richte den Stuhl sorgfältig aus, verschränke dann die Arme hinter dem Rücken und warte bis Ihr Euch zu mir umwendet. Ihr betrachtet mich eingehend, kommt dabei bereits auf mich zu und seht mir in die Augen, während Eure Finger zielsicher meinen Nippel finden. Ich bin bemüht nicht zu jammern, nicht auf die Zehenspitzen zu steigen und auch nicht zu fluchen. Doch ich kann die abgehakten Geräusche kaum unterdrücken, die Ihr aus mir hervor "kitzelt" oder sollte ich sagen: quetscht, dreht und zieht?
    
    Stoßweise entweicht mein ...
    ... Atem ehe Ihr Euch meinem anderen Nippel zuwendet. Doch erst nachdem Ihr mir die kurzen Ärmel von den Schultern schiebt, sodass Ihr meine Brüste hervor heben könnt um mit ihnen zu spielen. Meine Nippel stehen steinhart für Euch und auch wenn ich jammere und mich winde, recken sich diese kleinen Verräter Euch weiterhin entgegen.
    
    "Ob du wohl schon wieder nass bist?" fragt Ihr sinnierend und greift mir kurzerhand unter das Kleid. Sanft und suchend gleiten Eure Finger über mein nasses, empfindliches Fleisch. Scharf sauge ich die Luft ein und werde von Empfindungen umspült. Jetzt aufrecht und still stehen zu bleiben, ist für mich beinahe unmöglich. Sanft schwankend stöhne ich unter Euren Fingern. Während Ihr mir ein Lächeln schenkt, das Eure Finger noch mehr mit meinem Saft benetzt. Mein Stöhnen geht in ein Summen über und bald darauf in ein Wimmern. Als ich es beinahe nicht mehr aushalten kann, lasst Ihr Eure Finger einfach Wortlos in meine Votze gleiten. Tief und Fest. Ich kann spüren wie Ihr mich hochdrückt und kämpfe dagegen an auf die Zehenspitzen zu steigen. Doch natürlich habe ich gegen Euch keine Chance. Seufzend wimmernd genieße ich was Ihr in mir auslöst. Am liebsten würde ich mich an Euren Schultern festkrallen und mich an Euch reiben. Doch selbst wenn ich danach betteln würde, würdet Ihr es mir sicherlich verwehren. Aus Prinzip. Weil ich mich danach verzehre. Weil ich es so sehr möchte. Und einzig Ihr allein entscheidet was ich von Euch bekomme.
    
    Ich befeuchte meine ...
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