1. Doppelter Spaß 2: Zug um Zug


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    Wir waren auf dem Rückweg mit Zug aus Berlin von unserer kleinen Mädels Abschlussfahrt. Der letzte Abend in Berlin war noch aufregend gewesen. Ich hatte in der Bar in der wir gewesen waren einen Jungen getroffen und war mit Ihm im Bett gelandet. Auch wenn ich doch sehr betrunken gewesen war, wühlte mich die Nacht immer noch auf. Es war einfach unglaublich geil gewesen. Als ich heute morgen in der Dusche gestanden hatte, bemerkte ich zwischen meinen Beinen verkrustetes Sperma. Der Junge musste auf mich gewichst haben. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, er hatte jedoch anfangs ein Kondom genutzt. Ich hoffte inständig, dass er nicht in mir gekommen war, denn ich hatte zwar bereits darüber nachgedacht die Pille zu nehmen, es aber aufgrund der Nebenwirkungen bisher unterlassen, da ich keinen Freund und ebenfalls kein regelmäßigen Sex hatte.
    
    Nun saß ich (Tina, 19 Jahre) jedenfalls mit meiner Freundin Melanie im Zug zurück Richtung Frankfurt. Ich bekam die letzte Nacht nicht aus dem Kopf, weshalb von meiner Möse schon die ganze Zeit seit dem ich im Zug saß eine Art kribbeln ausging. Außerdem bemerkte ich, dass sie die gesamte Zeit bereits feucht war, wie als ob ich gerade Pissen gewesen wäre. Selbst der Tratsch mit meiner Freundin konnte mich immer nur Zeitweise davon ablenken. Melanie war noch eine Weile in der Bar geblieben und war dann ebenfalls ins Hotelzimmer gekommen. Der Junge war scheinbar nicht mehr da gewesen, aber sie konnte sich auch an nicht viel erinnern ...
    ... und außer einem ungewohnten Geschmack heute Morgen im Mund, war ihr nichts aufgefallen. Gerade als meine Gedanken wieder zurück zur letzten Nacht schweiften kam der Schaffner den Gang entlang.
    
    „Fahrkarten Bitte!“ sagte er laut, so dass es der Ganze Wagon hören konnte. Ich hatte den Zug für mich und Melanie selbst gebucht und auch die Tickets bei mir behalten. Also fing ich nun an nach ihnen zu kramen. Eigentlich dachte ich, ich hätte sie in meine Handtasche gepackt, aber ich konnte Sie einfach nicht finden. Selbst als ich den Inhalt meiner Handtasche auf meinen Schoß ausleerte und hinein schaute: nichts! Der Schaffner kam näher und ich wurde langsam hektisch. Ich hievte meinen Koffer von der Gepäckablage und durchsuchte auch diesen. Auch hier war nichts zu finden. Melanie hatte mittlerweile angefangen mir zu helfen, als der Schaffner schließlich bei uns angekommen war und sagte:
    
    „Die Fahrkarten bitte!“. Ich und Melanie setzten uns wieder hin. Ich tastete alle Taschen meiner Hose ab, ob ich sie vielleicht bereits in die Hose gesteckt hatte, doch auch das brachte kein besseres Ergebnis. Also versuchte ich unsere Situation zu erklären:
    
    „Ich muss unsere Tickets verloren haben. Aber wir haben wirklich welche. Ich bin mir ganz sicher sie eingesteckt zu haben. Oder jemand hat sie uns geklaut“. Der junge Herr (er musste etwa Ende zwanzig sein) guckte uns freundlich an und fragte:
    
    „Das heißt also Sie haben kein gültiges Ticket dabei?“
    
    „Doch natürlich haben wir ein Ticket“ ...
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