1. Inzest, der sich lohnt 06


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tampon hin, den ich mittlerweile schon geübt in ihren Löchern versenkte damit es keine Flecke gab wenn sie feucht wurden.
    
    Die Hitze des Tages hatte sich gelegt und es war angenehm an der frischen Luft spazieren zu gehen. Den kurzen Weg ins Restaurant legten wir zu Fuß zurück.
    
    Das Lokal war recht groß, aber auch sehr gemütlich. Wir setzten uns im Außenbereich in eine Nische. Es waren nicht viele Gäste anwesend.
    
    Als der Kellner kam bestellten wir unsere Getränke und bekamen die Menükarten.
    
    Helga und ich, wir prosteten Monika zu und ließen uns den Sekt schmecken.
    
    Am Nachbartisch ließ sich eine brünette Frau um die Ende Dreißig nieder, als sie hörte, dass wir uns deutsch unterhielten.
    
    Als der Kellner die Bestellung am Nachbartisch aufnehmen wollte, gab es Verständigungsprobleme. Monika ging zu der Frau und bestellte für sie. Sie sagte zu ihr: „setzten Sie sich doch zu uns, deutsche Worte hört man hier nicht oft, dass ist nicht gerade eine Gegend für Touristen."
    
    Sie kam mit zu uns an den Tisch und stellte sich als Ulrike vor. Monika lud sie mit ein ihren Geburtstag mit zu feiern.
    
    Ulrike hatte ein sehr nettes Wesen, wir kamen schnell mit ihr ins Gespräch und fragten sie, was sie hier in dieser Gegend macht.
    
    Sie erklärte nur kurz, dass sie am kommenden Freitag einen Termin im Klinikum hat und vorher noch einige Untersuchungen von Nöten seien.
    
    Bei uns drei dämmerte es sofort, denn am kommenden Freitag sollte ich wieder meinen Samen spenden.
    
    Als ...
    ... Ulrike uns fragte, was uns in diese Gegend verschlagen hatte, antwortete Monika sofort mit der Wahrheit und stellte mich als zukünftigen Vater ihres Kindes vor.
    
    Ulrike war baff und schaute mich an.
    
    Ich lächelte ihr zu und fragte sie: „na bist du enttäuscht, aus deinem Gesichtsausdruck werde ich nicht schlau?"
    
    Sie stotterte: „nein, nein nur kommt das sehr plötzlich, man sagte mir der Spender wäre ein Deutscher junger Mann und ich würde keinen Kontakt zu ihm bekommen."
    
    Helga fragte: „warum bist du hier, hast du Probleme mit der Empfängnis".
    
    „ Nein äh, na ja ich bin lesbisch und mit einem Mann kann ich das nicht und muss die horrenden Kosten dafür halt bezahlen."
    
    Monika fragte so nebenbei: „was zahlst du denn dafür?"
    
    Sie nannte den Preis.
    
    Wir drei sahen uns kurz an. Das Klinikum speiste uns mit einem Trinkgeld ab.
    
    Monika und Ulrike unterhielten sich angeregt über das Prozedere der Besamung.
    
    Helga fragte mich leise, ob ich mit vor die Tür komme.
    
    Wir verließen das Restaurant. Es war mittlerweile stockdunkel. Helga zog mich in eine nicht einsehbare Ecke.
    
    „Komm küss mich", sagte sie zu mir und unsere Münder verschmolzen miteinander während unsere Zungenspitzen miteinander spielten. Mit einer Hand zog ich sie an mich, mit der anderen Hand griff ich an ihre dicken Möpse.
    
    Unsere Münder trennten sich und sie fragte mich leise: „ Schatz, ich hätte eine Idee, wie wir unser Einkommen mit den Samenspenden steigern können. Nur Monika und ich müssten mit den ...
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