Jürgen und Petra - Sexgeschichten

Jürgen und Petra

Vorwort: Da ich auf meine vorherige Geschichte, „Maschsee" sehr viele Kritiken erhalten habe, nun ein kleines Statement von mir.

Mit meinen Geschichten verdiene ich nicht meinen Unterhalt, brauche auch keine Familie damit ernähren und es ist auch nicht mein Beruf.

Meine Geschichte soll nur dazu beitragen, dass bei dem einen oder anderen Leser eine Fantasie, ein Wunsch oder eventuell auch eine selbst erlebte Situation reflektiert werden kann. Und für meine Kritiker, vor allem die, die unter dem Deckmantel des „Anonymous" meine Geschichten bis auf das kleinste Zeichen, meine Wortwahl oder auch meinen Schreibstil kritisieren, ich möchte hier auch keine Liebesgeschichte oder ein Buch mit mehreren, situationsbedingten Kapiteln schreiben, sondern nur meine Geschichte, ob wahr oder erfunden, hier ins Net auf diese Plattform bringen.

Auch wenn meine Geschichte vom Inhalt, Stil oder Wortwahl „platt" sein sollte, es wird bestimmt auch dem einen oder anderen Leser in irgendeiner Weise gefallen. Denjenigen, denen meine Geschichte (n) nicht gefallen, der soll ganz rechts oben auf das kleine „X" drücken und sich eine andere Geschichte zum Lesen aussuchen. Wer natürlich Fehler findet, der kann Sie gerne behalten.

Und nun zu meiner Geschichte, die sich an die vorherige Geschichte anfügt. Das ist „Maschsee".

P.S.: Hier spielt ebenfalls keine Mensch in der Geschichte mit, der von seiner körperlichen Konstitution ein Hermaphrodit ist.

Nach einiger Zeit klingelte mein ...

... Telefon und mein Bekannter, Holger rief mich an, und fragte was ich gerade mache, denn ein Freund von Ihm hatte ein Problem mit seiner Heizung. Er fragte mich, ob ich nicht auch mal Zeit hätte, dessen Freund zu besuchen und Ihn zu unterstützen.

Ich sagte zu und Holger gab mir seine Adresse. Ich zog nun meine Sporthose und T-Shirt an und verabschiedete mich von Ralf, Sabine, Peter und Manfred und meinte nur, das war sehr geil und wir sollten dies so schnell wie möglich wiederholen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, merkte ich, dass meine Sporthose nass wurde, denn der Saft von 2 Kerlen lief mir aus meiner Arschfotze heraus. (P.S.: Ich bin ein Mann und kein Hermaphrodit)

Am Auto angekommen, zog ich mir meine Sporthose etwas herunter und wischte mir den Saft von meinem Arsch ab und leckte meine Hand sauber. Nun begab ich mich auf den Weg zu Holgers Bekannten. Es waren Jürgen und Petra. Dazu aber mehr, wenn das Interesse vorhanden ist.

Also fuhr ich los, denn Holger bat mich, kurz bei seinen Bekannten Jürgen und Petra vorbei zu schauen, da Jürgen Probleme mit seiner Heizung hat. Der Saft lief mir während der Fahrt immer noch ein wenig aus meiner Arschfotze.

Es war eigentlich ein sehr geiles Gefühl, aber um meine Sitze im Auto nicht ganz zu versauen, hielt ich noch einmal kurz an, zog die Sporthose aus und legte mir das Handtuch auf den Sitz.

Kurz bevor ich die Straße von Jürgen und Petra erreichte, zog ich mir noch schnell wieder meine ...