1. Reitsport Einmal Anders Pt. 12


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Zunge. Eine Viertelstunde später tauschten die Damen die Plätze und ich wurde anders herum schön fertig gemacht. Später erlebte ich dann zum ersten Mal, wie es ist, eine Stute „von hinten" zu nehmen. Das war Benni und ihre riesigen Schleudertitten werde ich mit Sicherheit nie vergessen! Die Woche in Bitzau wurde eines meiner schönsten Urlaubserlebnisse... Die Skipisten waren nicht schlecht aber das Après-Ski war einfach besser!
    
    In den 80er Jahren waren Dauerwellen DER Renner schlechthin, also zumindest bei der weiblichen Bevölkerung -- ich hatte die von Natur aus und kürzer. In Waldshut-Tiengen, einem meiner Lieblingsturniere (remember) reiste ich mit meinem damaligen Reiterkollegen und Freund Markus im September freitags abends an. Geliehener VW-Bus eines unserer Vereins-Mitglieder, geliehener Anhänger eines anderen -- wir zwei „Nachwuchstalente" hatten damals Gönner.
    
    Aus einem Nachbarverein in Bohlingen war die Crew schon vor uns da: Lagerfeuer, Strohballen drumrum und inklusive deren Reitlehrer hatten alle Spaß. Markus und ich wurden, nachdem wir unsere zwei Cracks in der Reithalle eingestallt hatten, kurzerhand eingeladen. „Proviant" hatten wir auch im Bus -- Geben und Nehmen...
    
    Irgendwann hatte ich eine richtig süße Maus im Arm, Daniela hieß sie und hatte eine absolut scharfe Zahnlücke irgendwo rechts oben. Hinderte aber gar nicht beim Knutschen. Der damalige Reitlehrer aus Bohlingen, Name bleibt hier bewusst geheim, grinste mich immer nur an und nickte mit dem ...
    ... Kopf. WIR kannten uns seit 8 Jahren, Dani kannte ich bis heute nicht. Dunkelblonde lange Dauerwellen, schlank, süße mittelgroße Titties mit (na was schon...) affengeilen Nippeln... Noch Fragen?
    
    Damals lief das auf ländlichen Turnieren noch so ab, dass die Pferde in einer Reithalle aufgestallt waren, also die von weiter weg, und die Pilot/inn/en in Auto oder auf dem Heustock schliefen. Es war ne geile Zeit... Markus nahm den VW-Bus, Dani und ich unsere zwei Schlafsäcke, deren Reißverschlüsse auch noch zusammenpassten, einen Stock höher im „Dachgeschoss" der Reithalle.
    
     „Ich will jetzt ficken!" Wer bitteschön, hätte dieser Aufforderung widerstanden? Ich war gerne „schwach"! Dieses geile Luder (sorry Dani!) ritt mich in den 8. Himmel und zwar 4 Mal! Mit Sicherheit nicht ihr erstes Mal: „Komm, komm, komm... ich komme jetzt aaaaaaaaauuuch...!" War das jetzt meine erste Bekanntschaft mit „Dirty Talk"?
    
    Am Samstag liefen wir Hand in Hand übers Turnier, wenn ich nicht gerade um meine Junioren- bzw. Junge-Reiter-Meisterschaft kämpfte. So heißt das im Fachjargon.
    
    Ein Dressur-Reiter aus Bohlingen, heute weiß man, dass er „ein wenig" schwul ist, schnappte mich irgendwann zwischen Turnierplatz, Sektstand und Reithalle, sprich Stall meiner damaligen schwarzbraunen Stute namens Comtesse (4-Beiner!): „Weißt Du eigentlich, wie alt Daniela ist?" - „Nein, wieso?" - „Dani ist letzte Woche 13 geworden, ich bin ihr Pate. Aber bleib ganz ruhig, Du bist nicht der Erste!" DAS hatte ich ein ...
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