1. Bei Omas Kaffeekränzchen wird Masturbiert


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    Vorgeschichte: Vor einiger Zeit hatte ich durch Zufall das erste Mal an Omas geheimen Kaffeekränzchen teilgenommen. Die Damen, meine Oma Julia, meine Mutter Gisela und meine Tante Doris, waren sehr angetan, dass auf einmal ein kräftiger junger Mann dabei war und ihnen mit seinem starken gesunden Penis Freuden verschaffte, die sie sonst nur in ihren Pornofilmen bewundern konnten. Natürlich hatten sie beim Pornoschauen in einer Hand die Tasse und die andere im Schlüpfer. Aber ihre Selbstbefriedigung oder ihre gegenseitigen Spielereien an ihren Mösen waren mit den Wonnen einer ordentlichen Vögelei mit einem jungen Mann nicht zu vergleichen.
    
    Dass der Freudenspender zwischen den Beinen ihres Fickers ihrem eigen Fleisch und Blut gehörte störte sie überhaupt nicht. Im Gegenteil, das gab der ganzen Sache einen zusätzlichen geilen Reiz des Verbotenen und die Potenz ihres Sohnes, Enkels oder Neffen erfüllte sie mit mütterlichem Stolz.
    
    Oma war von den neuen Freuden, die ihr Kaffeekränzchen nun gewonnen hatte, so begeistert, dass sie mir vorschlug, ich solle doch auch mal einen Freud mitbringen, damit nicht die ganze Last, drei Damen von vorn, hinten und oral zu befriedigen nicht allein auf meinem Schwanz ruhte. Und ich willigte ein und lud meinen Freund Olaf ein, mitzukommen.
    
    Beim nächsten Mal gingen Olaf und ich gemeinsam zu Oma. Als wir klingelten machte Oma auf. Ich hatte erwartet, dass sich geil zurecht gemacht hatte, aber sie war eher brav gekleidet mit Bluse, Rock und ...
    ... Nylonstrümpfen. Sie begrüßte mich mit einem Kuß und gab dann Olaf die Hand: „Hallo Olaf. Schön dass du uns Gesellschaft leisten willst. Peter hat schon viel von dir erzählt.“ Und ohne Ankündigung griff sie Olaf zwischen die Beine. „Oh wie schön. Dein Teil gefällt mir. Wir haben bestimmt viel Spaß.“ Olaf war im ersten Moment etwas überrascht, aber dann lachte er: „Super Begrüßung Julia. Mein Kleiner freut sich schon auf dich. Er mag reife Mösen. Du solltest ihn erst mal sehen, wenn ich die Hose ausgezogen habe.“ Oma Julia strahlte. Das war ein Auftakt, der ihr gefiel.
    
    Als wir in das Wohnzimmer kamen, saßen meine Mutter und Tante Doris schon am Kaffeetisch. Mutter trug einen tief ausgeschnittenen Pulli unter dem sich ihre üppigen Hängetitten mit den steifen Brustwarzen abzeichneten, einen kurzen Rock, schwarze Nylonstrümpfe und high heels. Tante Doris hatte sich auf nuttig zurecht gemacht und war halbnackt: Ein Mieder aus dem ihre fetten Brüste hervorquollen, Strapse und schwarze Nylons, ein knapper Slip, der ihre üppigen Arschbacken kaum bändigen konnte. Sie war stark geschminkt und hatte ein schweres Parfum aufgelegt.
    
    Olaf begrüßte die Damen höflich. Meiner Mutter Gisela zwinkerte er heimlich zu. Mir war etwas unwohl bei dem Gedanken, dass meine Mutter vor meinen Augen wahrscheinlich von einem fremden Mann gefickt werde sollte. Aber offensichtlich war ihr Olaf ganz sympathisch.
    
    Wir setzten uns. Oma gab uns Kaffee und Kuchen und es begann ein ganz normales Kaffeetrinken. ...
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