1. Zelten 09


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    Wir wollten uns gerade auf den Weg machen, da hörte ich von Drinnen ein Klingeln. „Deins?" fragte ich Julia. Sie lief hinein. Mir fiel auf, dass ich erst wieder Herr meiner Augen war, als sie im Zelt verschwunden war. Bis dahin waren sie gefesselt von Julias Körper gewesen. Doch schon war sie wieder da. „Eine SMS von Johanna. Wir sollen ihr nachher beim Tragen helfen. Sie ist in einer Viertelstunde da." „Passt, und was machen wir so lange?" Insgeheim hoffte ich, dass Julia mir noch einmal ihren Schoß anbot. „Du kriegst eine kleine Revanche." Der Blick war unablässig auf meinen selben gerichtet. Ihre Hand langte nach meinem kleinen Freund. Das fand ich zwar mehr als genial, doch mir schwebte eine ausgetüffteltere Variante vor. „Was hältst du von 69? Ich will dich so gerne weiterlecken. Du schmeckst so gut!" Das war für mich überhaupt die sexuelle Praktik schlechthin, zumindest in meinen Vorstellungen. Säfte im Gesicht, einen heißen Körper auf meinem Gesicht und ein Gesicht an meinem Kollegen. An Julias Augen las ich eine leichte Skepsis. „Komm. Lass es uns probieren, wir können immer noch aufhören". Für mich gab es keinen erkennbaren Grund, das nicht göttlich zu finden, aber die Geschmäcker sind verschieden. Julia sagte auch nichts, sondern zog mich wortlos nach unten. Ich legte mich hin, bereit, ihren Schoß in Empfang zu nehmen. Und der kam dann auch.
    
    Es schmeckte herrlich, wenn mir ihre Lusttropfen die Zunge kitzelten. Sie war so feucht und heiß, ihre Höhle extrem ...
    ... geöffnet, was durch das leichte Abwinkeln ihrer Beine verstärkt wurde. Ich steckte meine Zunge, so tief ich konnte, in sie hinein. Sie begann ihr Becken leicht zu bewegen und zu stöhnen. Da fiel mir auf, dass sie sich gar nicht um mein bestes Stück kümmerte. Und da wurde mir klar: Sie war einfach zu klein für 69! Schade zwar, aber dann mussten wir das irgendwie kompensieren. Sie zu lecken und gleichzeitig ihren Körper auf mir zu spüren, war aber ein geniales Gefühl, das mich mühelos darüber hinwegtröstete, nicht ebenfalls befriedigt zu werden. Ich drückte Julia auf mich und schon nach wenigen Sekunden intensiven Zungenspiels wand sie sich auf mir. Wenn sie mich mit dem Mund schon nicht erreichen konnte, dann tat sie es doch wenigstens mit den Händen. Auch bei mir bahnte sich eine Explosion den Weg.
    
    Als Julias Höhepunkt abgeflaut war, erinnerte ich mich aber wieder an Johanna. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das hier gedauert hatte, lange genug. Ich schob Julia von mir herunter. Verdutzt sah sie mich an. „Johanna" sagte ich nur. Wir gingen schnell ins Zelt und zogen uns notdürftig etwas über. Julia verzichtete auf einen BH, wie ich sah. Das trug nicht gerade dazu bei, den Druck in meinem Rohr zu mindern, der verstärkt wurde durch die enge Hose. Aber so sah man wenigstens nicht sofort, dass mir zum Platzen zumute war. Schnell ein T-Shirt angezogen, was wiederum Julia einen entäuschten Blick entlockte. Kurze Hosen und Sandalen und wir waren fertig. Julia klopfte noch einmal ...
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