Road Trip 02 - Entfesselt
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und legte eine Hand auf ihre glänzende, schwarzweiße Latexhaube.
„Oh, Ihr möchtet beichten? So sprecht denn, Schwester.", meinte er salbungsvoll zu ihr.
„Was ist es, das Euch quält?"
„Oh, Herr Pastor.", seufzte sie und schluchzte gespielt.
„Ich habe ununterbrochen unkeusche Gedanken und tue Dinge, die einer gläubigen Schwester nicht geziemen."
„Nun, dann offenbart Euch mir. Welcher Art sind die Dinge, von denen Ihr sprecht?"
„Ich lege mehrmals täglich Hand an mein Allerheiligstes."
Dem Informatiker begann das Rollenspiel immer besser zu gefallen.
„Aber nicht doch, Schwester!", schalt er sie, mit drohend erhobenem Zeigefinger.
„Mit solch verderbten Handlungen vergeht Ihr Euch an Euch selbst und an Gott, dem ihr durch Euer Gelübde versprochen seid!"
„Ich weiß!", stieß Mia jammernd hervor. „Es ist schlimm und ich schäme mich unendlich, aber ich vermag absolut nichts dagegen zu tun. Ständig juckt es mich unerträglich und ich muss mir einfach Linderung verschaffen. Und das ist auch noch nicht alles."
„Noch nicht alles?", echote der falsche Priester.
„Zu welch´ schmutzigen und abartigen Dingen treibt Euch Eure Lust denn noch?"
„Ich wage es kaum auszusprechen, aber ich stecke ständig Dinge in all meine Körperöffnungen. Dicke Kerzen in meinen Schoß, Dünnere in meinen Anus. Erst letzte Woche habe ich sogar ein Kruzifix mit meiner feuchten Lust entweiht. Dazu träume ich immer häufiger von mehreren Dutzend nackter Männern, die mich ...
... abwechselnd oder gleichzeitig mit ihren steifen Gliedern penetrieren, oder ebenfalls Hand an sich legen und schließlich meinen Leib von Oben bis Unten mit ihren Körpersäften tränken."
„Ihr seid des Teufels, Schwester! In diesem schwerwiegendem Fall helfen keine Rosenkränze, keine Ave Marias mehr. Euer Gefäß muss von Grund auf vom Diabolischen gereinigt werden. Der Teufel wohnt Euch inne. "
„Oh, ja, Herr Pastor. Ich fühle ihn in mir, in meinem Schoß, spüre, wie er meine Leidenschaft stetig aufs Neue zu entfachen trachtet. Stoßt Satan aus mir heraus, lass den heiligen Geist in meinen Leib fahren und flutet mich mit Eurer göttlichen Macht. Errettet mich, denn ich bin doch eine erklärte Braut Christi und darf nur ihm allein gehören."
„Ihr seid wahrlich verdorben worden, Schwester, und müsst dringend geläutert werden!"
„Dann reinigt mich, erlöst bitte meine Qualen, befreit mich von meiner ständigen Hitze. Tut, was ihr tun müsst, ich werde mich Eurer Strafe vollständig unterwerfen. Peinigt mich, geißelt mich, tut alles, um meinen Körper und meine Seele zu läutern"
Mia schloss ihre Augen, hob das Kinn ein wenig und öffnete unter ihren blutroten Gummilippen ihren Mund. Dann verharrte sie schweigend in der Position, die Hände immer noch zum Gebet gefaltet.
Thomas zögerte keine Sekunde. Er öffnete die Lederhose, zog seinen knallharten Schwengel heraus und schob behutsam seine Eichelspitze zwischen ihre die fetten Lippen, die ihn irgendwie an eine fleischige Orchidee ...