Marion die Schnellfickerin – Teil 6
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... Freund. Mist. Reflexartig rückt Sie Ihren Oberkörper von Ihm ab. Ihr Unterkörper immer noch da wo er war. Ihr Freund bemerkt es nicht. So entsteht der Eindruck, dass Sie zwar im selben Bett liegen, aber das weiter nichts ist. Im Halbdunkel des Zimmers ist das auch schwer zu sehen. Sein Prügel steckt immer noch hart in Ihrem Spalt. Marions Freund kommt jetzt zum Bett und versucht Sie zu überreden mit Ihm gemeinsam in das andere Bett zu kommen. Sie beginnt mit Ihm zu diskutieren:“...warum solle Sie umziehen? Sie liege gerade so gut...“ usw., usw.. Er wusste warum, sein Schwanz stak immer noch unverrichteter Dinge in Ihrer Fotze. Zum abspritzen bereit. Wie gerne hätte er sich jetzt erleichtert. Zu lange schon hat er hinter Ihr her gehechelt. Aber ohne einiges an Bewegung ging es nun mal nicht. Sie massierte zwar einige Zeit lang seinen Schwanz mit Ihren Vagina Muskeln, aber das war einfach zu wenig. Zum Abspritzen reichte das bei Ihm einfach nicht. Fast rechtwinklig lag er jetzt zu Ihr, tat so als ob er schlief. Marions Freund merkte immer noch nichts und redet immer weiter auf Sie ein. Schließlich merkte er, dass Sie Ihn mit Ihrer Fotze noch einige male mit aller Kraft massierte, dann rutschte Sie von Ihm herunter und kroch aus dem Bett und folgte Ihrem Freund meckernd in das Einzelbett. Immerhin hatte er jetzt auch einen ersten Vorgeschmack auf die Schnellfickerin bekommen. Das Sie immer so schnell kam und dann aufhören wollte, wusste er ja zu diesem Zeitpunkt immer noch ...
... nicht.
Da lag er nun mit einem bis aufs Äußerste erregten Prügel unter der Bettdecke. Zum Abspritzen in Marion kam er in der Nacht natürlich nicht mehr. Aber endlich, endlich hatte er in ihrer Möse gesteckt, hatte sie gespürt. Ihr Geruch war noch unter der Bettdecke. Langsam begann er seinen Steifen zu betasten. Er machte seine Finger nass, holte sich mit den nassen Fingern den Geschmack von Marions Möse. Genüsslich steckte er sich die Finger mit Ihren frischen Fotzensaft in den Mund. Schmeckte so Marions Fotze, herrlich. Gleichzeitig begann er mit der anderen Hand seinen knallharten Prügel langsam zu wichsen. Stellte sich die nasse Möse vor in der er gerade gesteckt hatte. Es war unbeschreiblich, so direkt nach einem Vagina Besuch hatte er noch nie onaniert. Wieso auch, er war ja dann auch immer ziemlich ausgelaugt. Gleichzeit hörte er aus dem Einzelbett keinerlei verdächtige Geräusche, sondern nur ständiges diskutieren und das war's anscheinend. Nur mühsam konnte er in seiner Geilheit vermeiden schneller und härter zu wichsen. Ihren Namen heraus zu schreien, was er beim wichsen auf eine bestimmte Person immer tat. Das wäre garantiert im Bett nebenan gehört worden. Diesen Triumph wollte er Marion nicht gönnen, sie war ja schließlich vorhin schnell gekommen. Nach einiger Zeit merkte er das es Ihm endlich kommen würde. Natürlich hatte er keine Vorsorge getroffen, kein Taschentuch oder sonstiges griffbereit. Als es merkte, war es schon längs zu spät, mit aller Macht schoss seine ...