1. Der Besuch 02


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Anal

    ... Ihre Brüste waren exakt eine Handvoll. Sie saßen perfekt und waren durch zwei herrliche Nippel gekrönt, die genau die richtige Größe hatten. Ihr absolutes Glanzstück war aber ihr Hintern. Ein perfekter Apfelpo. Wenn sie ihre Lieblingsjeans trug, brauchte sie nicht viele Bewegungen, um mich in Wallung zu bringen. Manchmal reichte es schon, das Standbein zu wechseln. Wegen dieses Prachtexemplars stand ich so darauf, sie von hinten zu nehmen. Weder Augen noch Hände konnten dann von ihrem Hinterteil lassen.
    
    Drei tolle Frauen, alle superattraktiv. Ich fragte mich, ob sich der gestrige Abend wiederholen ließe. Ob sie nochmal zum Essen vorbeikommen würden. Und ob dann auch das eine zum anderen kommt. In jedem Fall müssten die Kinder wieder aus dem Haus sein. Wir wären einfach viel zu laut gewesen. Auf keinen Fall würde ich durch die Kinder gestört werden wollen, wenn Mama und Papa „Tante Katha" und „Tante Cori" die Muschis lecken. Oder was weiß ich noch. Dafür brauchen wir freie Bahn.
    
    Tatsächlich wollten wir die Kinder ja erst morgen bei den Großeltern abholen. Aber dass es heute nochmal so rund ging wie gestern, wagte ich nicht zu träumen. Corinna und Katha hatten bestimmt Pläne. Also beschloss ich, zufrieden mit dem gestrigen Abend zu sein. Weitere Hoffnungen auf sexuelle Eskapaden heute würden wahrscheinlich nur enttäuscht. Also pissen, duschen, anziehen. Die Girls müssten sich langsam auf eine Lokalität geeinigt haben.
    
    Als ich gerade aufstehen wollte, sagte Corinna: ...
    ... „Stop, stop, stop! Wir machen noch ein Spiel." Sie zog einen Kopfkissenbezug ab und mir über den Kopf. „Es heißt: Wer bläst? Wir lutschen dir einen, und du musst am Gefühl erkennen, wer wer ist. Alles klar?" Hatte ich gerade noch still geunkt, dass der gestrige Abend eine Ausnahme bleiben könnte? Jetzt schwand mein Zweckpessimismus und es übernahm mein selbstbewusstes Ich von gestern. „Du kannst vielleicht nichts sehen, aber du kannst uns schon hören, oder?" fragte Corinna. „Jaja, kann ich." „Also, erkennst du uns an der Blastechnik? Oder ist es dir egal, wer an deinem Ding saugt?" legte sie nach. Puh, dachte ich mir, das wird nicht einfach. Außerdem musste ich mal, wie jeden Morgen. Aber ich wollte auch kein Spielverderber sein: „Alles klar. Ich probier's."
    
    Katha zog die Decke zurück: „Huii, Morgenlatte, was?" „Spielvorbereitung", lachte Andrea und massierte zärtlich weiter. Corinna erklärte nochmal kurz ihre Regeln: „Während des Blasens redet keine von uns dreien, das würde ja nur Hinweise geben. Wir lutschen alle jetzt der Reihe nach und sind dann die Nummern 1, 2 oder 3. Wenn du alle richtig errätst, hast du gewonnen. Wenn du falsch liegst oder abspritzt, bevor du alle erraten hast, gewinnen wir. Wer verliert, bezahlt das Frühstück. Verstanden?" „Verstanden", antwortete ich. Da lag ich also, den Kopfkissenbezug über dem Kopf, konnte nichts sehen, ausgestreckt auf dem Rücken. „Ich bin bereit."
    
    Die erste umfasste meinen Penis und leckte ausgiebig meine Eichel. Am ...
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