-
Ginsterweg 7v9
Datum: 28.11.2017, Kategorien: Betagt,
... seines Schwanzes, jedes Mal wenn sie über den Scheideneingang gezogen wurde, ein wenig hinein. "Da kann es wohl einer nicht erwarten ... ", grinste Nikki. "Ich bin daran völlig unschuldig!", sagte Walter mit einem breiten Grinsen. "Ich fühle mich momentan eher wie ein Sexspielzeug ... " "Och, du Armer!", heuchelte Nikki Mitleid. "Was machen wir denn da am Besten?" Nun, Nikki wußte genau, was sie wollte. Ein wenig spielte sie noch mit seinem Spielzeug, ließ es ein Weilchen am Eingang kreisen, um es dann verschwinden zu lassen. Walter stöhnte auf und Nikki tat es ihm gleich. Dann hielt sie mit ihren kreisenden Beckenbewegungen inne. Sie bog ein wenig ihren Oberkörper nach hinten, legte ihre Hände unter ihre Brüste und ließ sie auf und ab wippen. Die Handflächen seitlich anlegend, schob sie ihre Oberweite zusammen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihre Brustwarzen und molk sie. Nach vorne gebeugt und auf seine Arme aufgestützt, hatte sie Walter zum Nichtstun verdammt. Sie versuchte ihr Becken so wenig wie möglich zu bewegen, dafür schaukelten ihre Brüste knapp über seinem Gesicht. Jeden Versuch von Walter, mit angehobenem Kopf etwas davon zu erwischen, erstickte sie im Keim. Langsam wurde Walter unruhig. "Das Biest soll sich endlich mal bewegen", dachte er. Aber Nikki dachte gar nicht daran. Mit so wenigen Bewegungen wie möglich versuchte sie, sich auf ihm zu halten, und seine wütenden Beckenstöße abzufedern. Diesmal wollte sie etwas von ihm haben, und ...
... sie brauchte nun einmal einen längeren Anlauf. Walter hatte sich inzwischen mit seinem Schicksal abgefunden. So schlimm war es ja auch nicht! Nikki jedenfalls hatte den Bogen raus, ihn auf einem Level zu halten, bei dem er nur Zentimeter vom Orgasmus entfernt war, während sie gleichzeitig an ihrer eigenen Lust arbeitete. Sein Schamhaar, das sie beim Blasen so gestört hatte, erwies sich jetzt als durchaus hilfreich, denn es kratzte über ihre Klitoris, die das sehr mochte. Und dann gefror Walter für einen kurzen Moment das Blut in den Adern. Er sah an Nikki vorbei zur Tür, weil er dort ein Geräusch gehört hatte. Es war Heike ... seine Frau! In aller Seelenruhe, so als ob es das Normalste auf der Welt wäre, wenn ihr Ehemann die Nachbarin fickt, kam sie ums Bett herum, gab der übers ganze Gesicht strahlenden Nikki einen Kuß auf den Mund und setzte sich seitlich neben die Zwei auf die Bettkante. "Irgendwelche Klagen ...?", fragte sie an Nikki gewandt, und versuchte einen strengen Gesichtsausdruck hinzubekommen. "Nein! Nicht im Geringsten!", lächelte Nikki mit verklärtem Gesicht. "Dein Mann befindet sich gerade kurz vor der Zielgeraden des zweiten Rennens ...!" "Das höre ich aber gerne ... Romeo ...!", sagte sie versöhnlich zu ihrem Mann. Dann legte sie ihre Hand auf Nikkis Rücken, streichelte die schweißnasse Haut, fuhr weiter hinunter bis sie mit dem Mittelfinger ihr kleines Löchelchen ertastete, dem sie einen kurzen Besuch abstattete, um danach Walters Schwanz zu ...