Blonder Engel
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Schwule
... wenig später, in zumindest halbsteifem Zustand zu sein.
Doch jetzt wollte ich es anders. Ich drehte mich auf die Seite und sein Kopf glitt von meinem Bauch, um neben mir zum Liegen zu kommen. Kaum hatte ich mich zu ihm gedreht, umklammerte er mich erneut und zog sich an mich heran. Jetzt lag mein Schwanz an seinen Bauch gepresst, wobei die Spitze gegen seinen Brustkorb drückte. So gut zwischen uns eingeklemmt, bewegte ich mich jetzt etwas auf und ab und rieb mich an seinem zarten Körper. Zum Schluss zog ich noch mein oben liegendes Bein an und legte es jetzt über seinen Leib. So lag mein Hodensack frei, nach dem er jetzt zu tasten begann. Von hinten nahm er ihn in die Hand und knetete die beiden sich darin befindenden Murmeln sanft und ausdauernd.
So rieb ich mich wieder steif und wurde gieriger. Diesmal drücke ich seinen Kopf in voller Absicht nach unten und er folgte meiner Aufforderung. Besonders als ich noch sein Kopfkissen nahm und es ihm unterlegte. Mein Schwanz suchte und fand, was er wollte. Der sich mir anbietende Mund musste nichts anderes mehr tun, als mich aufnehmen. Mit leichten Stoßbewegungen versenkte ich mich in diesen Ort der Wonne und begann das Terrain zu erkunden. Doch der Winkel war noch zu steil, also zog ich mich selber etwas weiter nach oben und konnte gerader hinein, um tiefer zu gleiten. Es war herrlich, als ich ohne Mühe meinen halben Schwanz versenken konnte, wobei erst dann die Eichel hinten anstieß. Dazu waren seine Lippen fest um den ...
... Stamm geschlossen und die Reibung seiner Zunge und Lippen taten ihre Wirkung.
Als mein erstes wohliges Stöhnen über meine Lippen kam, ließ er von mir ab und ich war etwas enttäuscht. Doch dann begann er sich frei zu wühlen, schlug meine Decke von mir weg und kniete sich hin. Jetzt konnte ich ihn betrachten und bewunderte seinen schmalen Körperbau. Nicht ein Gramm Fett zu viel, schlank mit feinen Gliedern.
Er blieb jedoch nur einen Moment so knien und sah auf mich herunter. Er lächelt mich an und ich zurück. Er sah dabei aus wie ein blonder Engel und sein Schopf wirkte wie der dazu passende Heiligenschein. Doch dann krabbelte er zu mir hoch und hockte neben meinem Kopf. Erst dort legte er sich wieder in umgekehrter Richtung zu mir hin. Sofort parkte er seinen Kopf wieder auf dem Kissen, rückte an mich heran und nahm meinen Steifen auf. Jetzt steckte ich in einem anderen Winkel darin, konnte nicht mehr tief hinein, doch es war trotzdem unheimlich schön, denn ab und zu kratzte meine zarte Haut über seine Zähne. Zugleich starrte ich jetzt auf seinen Unterleib, der mir fast in Kopfhöhe im Blickfeld lag. Zuerst besah ich mir alles. Fast weiß war die Haut und wirkte dünn. Eher wie Pergamentpapier, doch zugleich glatt und weich.
Ich konnte nicht anders und musste ihn berühren.
Während er weiter unten, meinen Dicken mit seiner Zunge verwöhnte und ich vollkommen stillhielt, schickte ich mein Tastorgan auf Reise. Nur ganz wenig berührte ich seinen oben liegenden Schenkel, was er ...