1. Ein Royal Flash auf eine andere Art


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Verschiedene Rassen

    Endlich Wochenende! Ich komme nach einem langen Arbeitstag nach Hause. Es ist ein schöner lauwarmer Sommerabend. Ich freue mich endlich alles in die Ecke zu schmeißen und es mir auf der Couch gemütlich zu machen.
    
    Ich öffne die Haustür, will mir gerade im Hausflur die Schuhe ausziehen, als ich im Wohnzimmer Marie und eine fremde Männerstimme höre. Ich öffne die Tür zum Wohnzimmer und sehe, dass Marie mit einem Mann auf der Wohnzimmercouch sitzt und sich mit ihm angeregt unterhält.
    
    „Hallo, Schatz“ sagt sie. „Das ist Jason“. Wie, Jason? Wer ist das. Ist irgendetwas an mir vorbeigegangen frage ich mich.
    
    Währenddessen steht Jason auf und möchte mir die Hand geben. Muss ja direkt zugeben, ein wirklich gutaussehender Kerl. Er ist dunkelhäutig, vielleicht ein paar Zentimeter größer als ich, kurz geschnittene Haare. Er trägt kurze Jeans-Shorts und ein weißes Longsleeve-Shirt mit V-Ausschnitt. An seiner Statur erkennt man schon, dass er echt gut trainiert sein muss.
    
    Ich strecke ihm auch die Hand entgegen und schüttele ihm die Hand. „Freut mich dich kennenzulernen, Marie hat mir schon viel von dir erzählt!“ meint er.
    
    „Da hast du mir ja einiges voraus“, entgegne ich ihm. „Mir hat sie von dir nämlich noch nichts erzählt.“
    
    „Ich hab ihn vor kurzem kennengelernt als ich mit den Mädels aus war. Hab mir gleich gedacht, dass ihr beide euch bestimmt gut verstehen könntet und hab ihn daher nach seiner Nummer gefragt. Heute Mittag hatte ich mir dann überlegt, was wir unternehmen ...
    ... können, da fiel mir Jason wieder ein. Hab mir dann das Telefon geschnappt und ihn angerufen, ob er Lust hätte heute Abend mit uns etwas zu unternehmen. Ich hoffe ich hab dich damit nicht überfahren.“
    
    „Nein, ganz und gar nicht“, antworte ich. Ist ja auch schön mal neue Leute kennenzulernen. Und er macht ja wirklich einen sympathischen Eindruck. Also setze ich mich auf die Couch zu den beiden und wir beginnen uns gut zu unterhalten.
    
    Jason erzählt, dass er vor einigen Jahren als Soldat nach Deutschland gekommen ist. Er ist auch mit einer dunkelhäutigen Amerikanerin verheiratet, die aber bereits seit zwei Monaten in den Staaten ist und erst in zwei Wochen wieder zu einem etwas längeren Aufenthalt nach Deutschland kommt. Dass er selbst verheiratet ist, beruhigt mich doch etwas, muss ich sagen. Mittlerweile ist er aus der Army ausgeschieden und arbeitet nun in Deutschland bei einer amerikanischen Sicherheitsfirma. Bei angestellten von privaten Sicherheitsfirmen denkt man ja immer schnell an den Geheimdienst entgegne ich ihm. Darauf schmunzelt er nur und geht nicht weiter auf das Thema ein.
    
    „Aber weshalb sprichst du so gut Deutsch. Einen Akzent hört man auch so gut wie gar nicht“, will ich wissen. „Meine Mutter ist Deutsche, man hat mich zweisprachig aufgezogen und so konnte ich mir die Sprache gut aneignen.“
    
    Das erklärt damit ja so einiges, denke ich mir. Nicht nur, weshalb er fast aktzentfrei Deutsch spricht, sondern warum er auch nach seiner Armee-Zeit in Deutschland ...
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