Die Agentur - Teil 01
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bemerkte den bereits leicht gewölbten Babybauch der Frau, die neben ihr saß und fühlte sich direkt gerührt, wie diese ihn sanft streichelte. Am Ende des Tisches sah sie Daniel. Für ihn hatte sie sich letztlich entschieden. Er zwinkerte ihr verschmitzt zu und sie lächelte zurück.
„Na, dann mal an die Arbeit!" Vanessas neue Kollegen standen fast zeitgleich auf und verschwanden in die verschiedenen Räume. „Vanessa, ich zeige dir dein Appartement, dann kannst du dich ein wenig einrichten!", bot sich Daniel an. Vanessa wusste diese freundliche Geste sehr zu schätzen und folgte ihm. Das Appartement war gemütlich, so, wie alles hier unheimlich gemütlich schien. Das Licht war gedimmt, das Bett sah kuschelig und bequem aus, im Bad gab es eine Whirlpoolbadewanne und das Wohnzimmer war technisch auf dem neuesten Stand. „Wow!" Entfuhr es ihr und Daniel lächelte. „Vanessa, es ist schön, dass du dich entschieden hast, her zu kommen. Ich glaube, wir werden eine gute Zeit miteinander verbringen. Wenn du das möchtest!" Vanessa war erfreut von Daniels netter, leicht verunsicherter Art. Er musste etwas älter als sie sein, hatte wunderbare dunkle Wuschelhaare und eine trainierte Figur. „Ich denke, ich werde meine Sachen später verräumen. Viel habe ich ohnehin nicht mit." Vanessa öffnete ihre Reisetasche. „Okay", antwortete Daniel. „Dann solltest du deine Kleider ablegen und wenn du Lust hast, können wir uns dann treffen." Damit verließ er das Appartement.
Nur mit einem dünnen Tuch ...
... umwickelt, erschien Vanessa im Türrahmen des Befriedigungszimmers. Daniel stand dort zusammen mit einem Kollegen, die beiden schienen sich zu amüsieren. „Da bist du ja schon!" Daniel merkte, dass Vanessa sich unsicher war, was sie nun tun sollte. War sie es doch gewöhnt, einen ganz normalen Bürojob zu machen! Er nahm sie an der Hand, zog sie hinter sich durch den Raum und wirkte beinahe erfreut dabei. „Hier!?" Er deutete auf einen der Gyno-Stühle, der direkt vor einem Fenster stand. Von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf einen kleinen Park. Vanessa stand noch immer unschlüssig da. Daniel fasste ihr zärtlich an die Hüften. „Setz dich doch mal hin!", lächelte er sie ruhig an und bugsierte sie auf dem Stuhl. Dann griff er erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein, und dirigierte sie auf die beiden Ablagen. Frech grinste er sie an, wie er da auf dem kleinen Rollhocker vor ihr saß. Dann griff er nach dem Knoten in dem Tuch, das sie sich umgehängt hatte und öffnete ihn mit gekonnten Fingern. Langsam füllten sich die Plätze neben ihnen. „Möchtest du, dass ich den Vorhang etwas vorziehe?", fragte Daniel, aber Vanessa lehnte ab. Sie wollte nicht als Spießerin gelten und etwas neugierig auf die anderen war sie schließlich auch.
Plötzlich spürte sie Daniels Zunge überraschend und genüsslich über ihre Spalte streichen. Vanessa seufzte auf. Das kam unerwartet. Daniel sah zu ihr auf und lächelte. Wieder leckte er sie und sah ihr dabei in die Augen. Ihr fiel es schwer, sich ...