Die Versuchung (dbe)
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Wochen konnte ich mit den Stümpfen ein wenig „greifen“. Mein Mann, er wusste damals noch nichts vom tatsächlichen Unfallhergang, umsorgte mich liebevoll. Ich selber war zerrissen zwischen der Frage, ob ich verrückt bin, und endlich zu erleben, wie ich nun ohne Hände wirklich zurechtkomme. Ich musste aufpassen, denn es war schmerzhaft, wenn ich mit den Stümpfen irgendwo anstieß. Darum musste ich mich dazu zwingen, sie möglichst noch nicht einzusetzen. Dafür wurde ich in dieser Zeit mit den Füßen einigermaßen geschickt.
Am meisten behinderten mich meine Verletzungen im Liebesleben. Ich fühlte mich aber nur behindert, solange ich meine Stümpfe nicht gebrauchen konnte. Jetzt fühle ich mich keineswegs mehr als Behinderte. Auch im Bett musste ich die erste Zeit auf den Einsatz meiner Stümpfe verzichten. Es war ein Erlebnis, als ich mich erstmals mit einem Stumpf zwischen den Beinen berühren konnte! Dass ich jetzt nurmehr mit diesem doch ziemlich plumpen Ding ungelenk herumrubbeln konnte, und keine zärtlichen Finger mehr zur Verfügung hatte, steigerte noch mein Lustempfinden.
Am Gespanntesten war ich aber auf die Reaktion meines Mannes. Endlich fühlte ich mich in der Lage, seinen Pimmel zwischen meine Stümpfe zu nehmen. Anders war schon, dass ich nun dabei nichtmehr an seiner Seite liegen konnte. Ich kniete neben ihm und nahm seinen Stab zwischen meine Unterarme. Früher war es ein Leichtes, ihn mit der Hand einen herunterzuholen. Jetzt konnte ich ihn nurmehr zwischen den ...
... handlosen Enden rollen, die Auf- und Abbewegung, mit der Hand etwas Selbstverständliches, ist mit den Stümpfen ein kleines Kunststück, ich muss mich vornüber halten und kann mich dabei nirgends abstützen. So ist es für mich noch immer ein Highlight, wenn ich ihn auf diese Art zum Abspritzen bringen kann.
Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass mein Mann diese eingeschränkte „Behandlungsmöglichkeit“ nicht als Nachteil empfindet. Er bestätigte mir das eines Tages auch. „Handarbeit“ kann er selber auch, aber ich muss mich mit meinen Stümpfen viel mehr bemühen, um zu einem Erfolg zu kommen. Es ist eben anders, außergewöhnlich, wie er meint. Das steigert auch sein Lustempfinden.
Was sein Lustempfinden ebenfalls steigert ist, dass er nun der unumschränkte Herrscher über mein Mäuschen ist. Bald nachdem wir uns näher kennengelernt hatten, ließ ich mir – oder ließ ich ihn – meine kleinen Schamlippen piercen. Er wollte auch die Klitoris gepierct, da ließ ich ihn aber nicht heran, zu groß meine Befürchtung, dies könnte meine Libido einschränken. Nun kann er mir also nach Belieben Ringlein einsetzen, Kettchen einhängen und mich damit irgendwo festmachen. Gern spiele ich dann das Spiel mit und versuche, die einfachen Karabiner zu öffnen, was logischerweise mit meinen plumpen Stümpfen nicht geht. Manchmal fädelt er eine seidene Schnur durch die vier Löchlein und verschnürt mich wie einen Schuh. Natürlich kann ich mir das auch nicht selber abmachen. Ihn entzückt es und mir macht es nichts ...