Nackt unterm Kleid 09
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... merkt was, nur dass ich halt nicht über die ‚perversen FKK'ler' lästere, sondern ganz einfach meinen Mund halte. Wenn es niemand vom Dorf sehen kann, ist es einfach schön auf den lästigen Badeanzug verzichten zu können. Tina und ich haben das letzten Sommer für uns entdeckt. Wir waren auch hin und wieder mal am FKK-Strand am Silbersee in Freiburg. Bei unserem ersten Besuch dort, haben wir zufällig Angelika, Heidi und Doris getroffen, und bei der Gelegenheit von ihnen erfahren, dass sie FKK machen seit sie Teenies waren. Danach haben wir mit dem gemeinsamen Nacktbaden bei Tina begonnen oder sind alle zusammen an den Silbersee gefahren.
Ich würde hier im Urlaub gerne meinen Badeanzug im Schrank lassen und ohne baden, aber nur wenn du es erlaubst. Ich möchte dich nicht verärgern." „Ich liebe dich wie du bist, und du verärgerst mich nicht wenn du nackt baden willst." entgegnete Johannes, „Wenn du es wirklich willst, kannst du es von mir aus gerne tun. Ich bin eigentlich auch nicht so verklemmt wie man von mir denkt. Aber im Dorf ist es besser die Fahne nach dem Wind zu hängen, da gerade meine Mutter eine der ganz schlimmen Moralapostel ist. Ein falsches Wort und man kann sich im Dorf nirgends mehr sehen lassen." „Genau das ist das Problem", warf Peter ein, „bei jedem, auch bei mir, ist das Verstecken und Anpassen seit unserer Kindheit so in Fleisch und Blut übergegangen, dass man es selbst innerhalb der Partnerschaft aufrecht erhält. Man redet nicht drüber oder getraut es ...
... sich erst gar nicht. Ich habe mich ja auch nicht getraut Tina darauf anzusprechen. Dadurch denkt jeder vom anderen, er wäre so verklemmt wie alle, und akzeptiert es. Ich bin sicher es gibt noch andere im Dorf die freier denken, aber sie reden genauso wenig drüber wie wir auch. Selbst von ihren besten Freundinnen haben es Tina und Maria erst letztes Jahr und nur durch Zufall erfahren.
Um das bei uns vier zu ändern habe ich diesen Urlaub geplant. Bei Tina war ich mir sicher, richtig zu liegen, bei Maria eigentlich auch. Du Johannes warst mein Unsicherheitsfaktor. Ich dachte mir, 2 Wochen 1500km von Zuhause, wären wir hier weit genug weg, um uns klar zu werden, wie wir denken und was wir wirklich wollen. Und um dann miteinander darüber zu reden. Es zeigte sich schon gestern Abend oben auf der Terrasse, dass ich Recht hatte. Wir alle haben uns in den letzten 12 Stunden besser kennen gelernt als in den 10 Jahren zuvor. Und nun lasst uns unseren Urlaub genießen."
Wir alle stimmten Peter zu und überlegten was wir nach dem Frühstück machen wollten. Peter schlug vor an den Strand zu gehen und einen Spaziergang am Meer entlang zu machen. Tina fragte: „ mit oder ohne Kleidung?". Peter schlug vor: „jeder wie er will und wie er sich traut."
Mittlerweile hatten wir unser Frühstück beendet und machten uns auf den Weg Richtung Zimmer. Als wir den Speisesaal verließen sahen wir, dass tatsächlich am Pool nur Nackte zu finden waren.
Wir verabredeten uns, in 10 Min am Fuß unserer ...