1. Nackt unterm Kleid 09


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schaute dann zu Tina und sagte: „Ich glaube wir sollten jetzt alles beichten. Wir haben ja bisher fast nichts erzählt, und nur das bestätigt was ihr vermutet habt. Ich denke jetzt wird es Zeit dass wir berichten, wie es wirklich war". Ich erzählte Peter und Johannes die ganze Geschichte, von Anfang an. Ich berichtete wie ich anfing zu Hause nackt zu sein. Auch wie ich Sabine getroffen und wie ich Tina nackt enttarnt hatte, habe ich nicht verschwiegen. Ich erzählte auch wie wir Heidi, Doris und Angelika getroffen hatten, und wie diese zu FKK und ‚unten ohne' gekommen waren. Als ich die Bodypaintinggeschichte erzählte, fragte Johannes interessiert ob ich davon Bilder hätte, er würde sie gerne sehen. Ich sagte ihm, dass ich eine CD mit allen Bildern hätte, gut versteckt. Ich erzählte von dem Rock-Konzert, bei dem wir vor den Augen unserer Männer nackt auf der Bühne getanzt hatten. Peter und Johannes glaubten nicht, dass wir das waren. Erst als ich detailliert unsere Kleidung und die Tattoos beschrieb bemerkten sie dass ich die Wahrheit sagte.
    
    Peter wunderte sich, dass anscheinend viel mehr Frauen nichts unterm Kleid tragen wie er vermutet hätte. Ich grinste ihn an: „Man kann es ja nicht sehen. Und die sichtbaren Anzeichen können nur die Wenigsten deuten." „Wie meinst du das?" fragte er. „Siehst du die Frau in dem blauen, seidig glänzenden Kleid dort drüben am Ständer mit den Postkarten." Als er nickte fuhr ich fort: „Das Kleid liegt so fließend über den Hüften, wenn sie ...
    ... einen Slip drunter hätte, würde der sich unter dem Kleid auf jeden Fall abzeichnen, selbst bei einem nahtlosen Slip, oder einem String sieht man bei so einem Stoff immer einen Übergang. Der BH den sie trägt zeichnet sich ja auch überdeutlich ab". Johannes bemerkte: „Das Kleid das du an Weihnachten bei meiner Mutter anhattest war auch aus so einem glänzenden, fließenden Stoff." „Stimmt", erwiderte ich und grinste ihn an. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder als er begriffen hatte was ich ihm damit sagen wollte.
    
    Ich sagte: „So nun kennt ihr die ganze Geschichte. Jetzt könnt ihr entscheiden, ob ihr entsetzt seid über uns, oder ob ihr unsere Neigung zur heimlichen Nacktheit dulden könnt".
    
    Johannes beruhigte mich: „Ich habe sowas in der Art fast vermutet. Ohne Unterwäsche war von Anfang an für euch so selbstverständlich, als ob ihr das schon immer gemacht hättet. Ich bin nicht sauer, ich glaube mir gefällt's sogar". Peter fiel ihm ins Wort: „Ich find's geil, es ist nur schade dass ich bisher nichts davon mitbekommen habe. Aber in Zukunft würde ich gern dabei sein wenn ihr auf Achse seid", und Johannes meinte: „Aber bitte achtet darauf, dass die Kneifzangen im Dorf nichts erfahren, ich will da noch ne weile in Ruhe leben. Aber da ihr es im letzten Jahr geschafft habt es im Dorf, und sogar vor uns, zu verheimlichen gehe ich davon aus dass es auch in Zukunft keiner merkt. Macht was ihr wollt, ich bin auch dabei". Ich umarmte ihn und Tina gab ihrem Peter einen dicken ...