1. Jugenderlebnis Teil 2


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Reif Schwule Gruppensex

    Der Steife vor mir pulsiert, zieht sich ein Stück zurück und rotzt mir seinen heißen Samen ebenfalls ins Gesicht, der letzte Schub trifft meine Zunge. Heiß, salzig und klebrig. Kurze Zeit später schießt mir eine heiße Ladung in den Darm, auch der Mann unter und in mir entlädt sich, allerdings in meinem Darm. Er schiebt mich von sich, ich liege in meinem Sessel, vom Kinn tropft mir Sperma auf die Brust. „Jetzt wichs dich, du Sau, ich will dich spritzen sehen“: Ich bin doch schon rattenscharf und es dauert nicht lange und mir läuft der Samen aus der Nille, ich spritze an die Rückenlehnen des Sitzes vor mir. Er schließt seine Hose und meint zu mir: „In drei Tagen wieder hier. Punkt 18 Uhr, Such dir eine freie Reihe und du bist ganz nackt, wenn ich mich neben dich setze!“ Mit einem Tempo säubere ich notdürftig mein Gesicht, auf dem Nachhauseweg läuft mir sein Samen aus dem Arschloch. Ich habe das Gefühl jeder sieht die dunklen Flecken in meinem Schritt.
    
    Bin drei Tage später um halb 6 wieder im Kino, ein alter schwarz-weiß-Film von Jean Renoir. Eine Viertelstunde vor der angegebenen Zeit trete ich von hinten in den Kinosaal. Ich sehe nur 3 Köpfe in den vorderen Reihen und setz mich in die letzte Reihe. Leise entledige ich mich meiner Schuhe, meiner Jeans und meinem Hemd und spiele in Vorfreude mit meinem Pimmel. Der Saal wird dunkel, der Hauptfilm beginnt und „Er“ tritt ein. Er sieht mich sofort, kommt in meine Reihe und schaut mir kurz zu, bevor er sich neben mich setzt. ...
    ... „Wichs weiter“ fordert er mich auf, Was ich auch tue, ich werde immer geiler und härter unter seinen Blicken. Seine Hände sind fast überall auf meinem haarlosen Körper. Ich soll mich vor ihn stellen, er will meine Rückseite. Breitbeinig stelle ich mich über ihn und stütze mich mit den Unterarmen auf dem Sitz davor ab. Seine Hände gleiten von den Waden über die Oberschekel zu meinen Hüften. Sie kneten meine Backen. Minutenlang walken seine Finger mein Fleisch. Ich habe das Gefühl mehr zu wollen.
    
    Seine rechte legt sich mittig auf meinen Hintern, der abwärts gerichtete Daumen schiebt sich in meiner Ritze bis zu meinem Anus. Seine linke greift mir an den Pimmel und wichst mich. Er versenkt seinen Daumen in meinem Arsch. Dann zieht er mich mit beiden Händen nach unten und sein aufrecht stehender Prügel findet wieder seien Weg in meinen Darm. Langsam, aber beständig dringt er immer tiefer. Er zieht mich zurück, ich sitze senkrecht auf ihm und stütze mich auf den Armlehnen neben ihm ab. Bei jedem Stoß seiner Hüften schwingt mein Pimmel auf und ab.
    
    Ein Kino-Angestellter tritt von hinten links in den Raum, schaut sich nur um. Als er uns sieht kommt er näher. Anfang 60, leicht übergewichtig und ein grauer Haarkranz. Er steht in einem halben Meter Abstand neben uns und fragt leise: „Was machen Sie hier?“ Die Bewegungen seiner Lenden gehen weiter während er süffisant erwidert: „Ich reite meinen Sklaven ein, ist das nicht offensichtlich?“ „Eigentlich müsste ich sie beide des Kinos ...
«123»