Die Sekretärin 2
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Als ich mittags ins Büro komme für meine Abendschicht, sitzt sie wie immer übel gelaunt an ihrem Schreibtisch, schaut mich böse an, motzt was von abends aufräumen. Alles wie immer. Bevor sie Feierabend macht schaut sie bei mir vorbei, fragt uninteressiert, wie es gehe mit der Arbeit. Sie hat sich heute ganz in schwarz gekleidet. Unter ihren dünnen Hosen zeichnet sich deutlich ihr Slip ab. Vor allem, als sie sich neben mir nach vorne beugt, um ihren Kugelschreiber aufzuheben. Ihr Arsch ist einfach geil!
Ich habe vor, auf dem Heimweg wieder zum Fastfood-Truck zu gehen und hoffe, dass ich sie dort treffe. Ich weiss zwar aus der Mitarbeiterliste, wo sie wohnt, doch habe ich mich nicht dafür, einfach so aufzutauchen. Ich habe mich gerade aus dem System ausgeklickt, lösche im ganzen Büro das Licht, das sitzt sie plötzlich auf meinem Stuhl, die Beine auf meinem Schreibtisch. Ich muss grinsen. Sie hingegen macht wie immer ihren sauren Stein. «Ich bin sauer!» «Das sehe ich. Und jetzt?»
«Ich wollte dir nur sagen, dass du nach gestern das Ficken vergessen kannst. Ich habe gesagt, was ich will und was nicht. Dir war das egal. Tja, nun gibt es für dich das hier nicht mehr.» Dabei spreizt sie leicht ihre Schenkel und greift sich in den Schritt, reibt ihre Möse durch die dünne Hose. Mit der anderen Hand streicht sie leicht über ihren Oberkörper, wobei ihre Nippel sofort hart werden und in ganzer Grösse durch das Shirt drücken. Gewaltig!
Sie steht auf, nimmt ihre Tasche und geht ...
... Richtung Türe. Ich packe sie am Oberarm, zieh sie zu mir und küsse sie auf die weichen warmen Lippen. Mit der anderen Hand umfasse ich ihren Hintern und presse sie gegen mich. Sie schaut mich irgendwie amüsiert an, knallt mir dann eine. Ich bin verdutzt, packe sie dann aber mit beiden Händen um ihre Arschbacken und hebe sie hoch. Sie muss ihre Arme um meinen Hals legen, damit sie nicht nach hinten kippt.
Ich setze sie auf dem grossen Sitzungstisch ab, drücke ihren Oberkörper nach hinten, nicht ohne dabei ihre Brüste zu berühren. Rasch streife ich ihre Hosen runter, den knappen ebenfalls schwarzen Slip schiebe ich einfach zur Seite. So schnell habe ich noch kaum je meine Hose geöffnet und schon stosse ich ihr meinen knochenharten Schwanz zwischen die feucht glänzenden.. nein nassen... Schamlippen und in ihr Loch. Sie keucht, versucht ihre schlanken hellen Schenkel zusammenzupressen, doch ich packe ihre Beine, lege sie mir auf die Schultern und ficke sie durch. Ganz einfach.
Unsere Unterleibe klatschen gegeneinander, beide keuchen, und sie ist sogar noch einen Moment vor mir im Himmel. Ein kurzes Atemanhalten, die Augen zusammengekniffen so wie sie immer dreinschaut, den Mund leicht geöffnet, und dann verkrampft sie sich, presst eine Hand in ihren Schritt, ihr Arsch bewegt sich auf und ab und als sie sich ein bisschen entspannt, kann ich meinen Samen in sie reinspritzen! Die letzten Tropfen lasse ich auf ihr krauses dunkles Schamhaar tropfen, verschmiere mit dem Schwanz den ...