1. Adriana und der Ritter 06


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal

    ... Simerl, ich bin schön gekommen, wie ich beide Schwänze in mir hatte, den Papa und den Hansl!" „Erzähl es mir noch mal wie es sich genau angefühlt hat, wie sie in deinen beiden Löchern gesteckt sind!" Marie schmückte es noch einmal aus und der Simerl schob sie stöhnend. „Fester Simerl, dann komm ich auch noch einmal!" bat Marie und sie langte zurück und hatte den Hochwürden bei den Eiern. „Meine geliebte Tochter im Herrn" sagte Simerl. Marie frohlockte, wenn der Simerl so salbungsvoll daher quatschte, dann war er kurz vor dem Abgang. „Ich spreche dich von deinen Sünden frei!" „Schön Simerl und jetzt bitte spritz mir endlich in den Arsch!" „Und ich besame deinen Darm, im Namen des Vaters und des Sohnes und ahh, jaaa ahhhh jetzt und nochmal... Amen!"
    
    Adriana zog sich zurück. Sie hatte die Botschaft der Heiligen Maria verstanden. Nicht umsonst dachte sie hatte die Marie grad heute davon gebeichtet, dass sie ihr Papa gevögelt hatte. Ihrem Papa, dachte Adriana wäre es sicher eine Ehre die Tochter zu schwängern. Nur zu blöd, dass sie ihren Urlaub schon hinter sich hatten und erst in einem Jahr wieder heimfahren würden. Sollte, konnte sie so lange warten? Da war allerdings auch noch der Simerl. Adriana vergegenwärtigte ihn sich und es war keineswegs berauschend sich vorzustellen, dass sie einen kleinen pummeligen Sprößling mit viel zu wenig Haaren haben würde. Na erst mal musste sie den Hochwürden dazu bringen, dass sie auch so beichten durfte wie die Marie. Dann konnte sie ...
    ... sich immer noch überlegen, ob sie sich vom Simerl decken lassen wollte oder nicht. Er schien ja vorsichtig zu sein und den Hintereingang zu bevorzugen. Na ficken musste er sie ja nicht unbedingt, da hatte die Adriana auch schon die eine oder andere Idee. Wir haben ja schon festgestellt, dass sie mitunter ein recht raffiniertes Frauenzimmer war die Adriana. Allerdings vorne weg und in aller Deutlichkeit, die Adriana dachte weder daran den Simerl zu blasen noch an eine Wäschekammer, wirklich das kam erst viel, viel später und da war auch kein Pfarrer beteiligt, soviel ich weiß.
    
    Marie kam aus der Sakristei und grinste Adriana an. Adriana fragte nach Hochwürden, obwohl sie ganz genau wusste, dass er in der Sakristei war. „Wenn dich beeilst, erwischst ihn noch vor seinem Verdauungsschläfchen!" gab Marie Auskunft. Adriana klopfte und trat ein. Hochwürden hatte sich eben das Öl und den Rotz abgewischt und sich einigermaßen wieder restauriert. Er fragte die Adriana nach ihrem Begehr. „Hochwürden, ich möchte auch so beichten wie die Marie!" sagte Adriana mit fester Stimme. Dabei lächelte sie den Simerl verführerisch an und schenkte ihm einen phänomenalen Augenaufschlag.
    
    „Natürlich Riffelsteinerin." „Genauso wie die Marie, ich bin auch eine schlimme Sünderin!" Hochwürden hatte schon lange ein Auge auf die blonde Herrschaft geworfen. Was wusste sie von den Beichten der Marie und war es ihr wirklich ernst damit so beichten zu wollen wie die Marie? „Also Riffelsteinerin, heute nicht ...
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