Silvia Teil 02
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie ... gestern ... als ...".
Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du ...".
„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen ... aber ...ich... ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch gleich gekommen. Und heute, als ich ihm wieder einen geblasen hab ... da dauert es länger, viel länger. Als ich absetzte, um eine kurze Pause zu machen ... da forderte er mich auf, mich hinzusetzen, aufs Bett. Dann ... ".
„Was dann, hat er dich gefickt?", fragte ich.
Monoton fuhr sie fort, wie bei einer Beichte: „Er stand da mit seinem harten Schwanz vor mir und zeigte auf den Boden, wo ich vorher vor ihm kniete. Schatz, da waren Tropfen von meinem Mösensaft. Ich schämte mich so und ...".
Der Umstand, dass sie ihren starken Trieb in gewissen Situationen kaum unterdrücken kann, erregt mich ungemein. Ein wenig Alkohol oder etwas Druck auf ihre Brustwarzen und sie wird augenblicklich nass, eine läufige Hündin eben. Dabei erinnerte ich mich an ein Ereignis, es war schon ein paar Monate her. Wir gingen in einen Sexshop, um uns nach Spielzeugen umzusehen. Am hinteren Ende des Shops befand sich die Eingangstüre zum angrenzenden Sexkino. Während ich irgendwelche belanglosen Sexutensilien begutachtete, stand sie in der Nähe dieser Tür und rührte sich nicht vom ...
... Fleck. Ich ging zu ihr und fragte was los ist.
Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hörst du das [sie meinte den Film, der im Kino lief]? Ich bin so geil, ich rinne aus".
Den Anblick, als ich an ihr runter sah, werde ich nie vergessen: sie stand da, in ihrem Minirock. Und da sie selten einen Slip trägt, konnte ihr Saft ungehindert die Schenkel runterrinnen, Wahnsinn.
Sie fuhr mit ihrer Beichte fort: „Er bekam richtig Stieraugen und verlangte von mir ... ich ... ich soll darum betteln, dass er mich endlich durchficken soll".
„Logisch hat sie darum gebettelt, die Schlampe", dachte ich mir.
„Ich hab nicht drauf reagiert, stattdessen nur vor mich hingestarrt. Auf sein Riesending. Schatz, der ist auch so dick und groß wie deiner. Meine Muschi hat richtig angefangen zu zucken bei diesem Anblick, weil ich weiß, wie er sich anfühlen muss. Trotzdem rührte ich mich nicht. Dann kam er, griff an meine Brustwarzen und zwirbelte daran. Du weißt, wie verrückt ich werde, wenn du das mit mir machst. Ich spürte, wie meine Muschi anschwillt und ... Schatz, unser letzter Sex war so lange her und ich wollte ihn nicht noch weitere lange Minuten blasen müsse und ... und ich wollte, dass es bald vorbei ist ... darum sagte ich ihm dann, was er von mir hören wollte ...".
Ich konnte es nicht so recht glauben und hakte nach: „Sag jetzt, dass es ein Scherz ist".
„Bitte fick mich endlich, hab ich gesagt", war ihre Antwort.
„Du Schlampe, dass du so weit gehen würdest ...", war ich ...