1. About Gerrit & Iris Part THREE


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... Angelegenheit zu werden, weshalb sie die Aktion unterband. Stattdessen trat sie die Flucht nach vorn an, zumindest erst einmal in Richtung ihrer Wohnungstür. Und diese Tür zu ihrer Wohnung befand sich im ersten Obergeschoss. Schubste mich zurück, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. Mit wehender Bluse und blanken Brüsten stürmte sie voran. Für das männliche Auge sah es phänomenal aus und machte schon Appetit auf mehr.
    
    An ihrer Wohnungstür versuchte sie dann recht schnell den Schlüssel ins Schlüsselloch zu stecken, um dann zügig in die schützende und sichere Wohnung zu kommen. Doch zwischen Theorie und Praxis gab es im Moment einen Spielverderber. Und dieser Eine war niemand geringeres als ICH!!! Es war denn ein leichteres, sie daran zu hindern und weiter im Hausflur sie zu fordern! Und dies tat ich denn voller Freude. Nahm ihr den Schlüssel weg und ließ ihn in meiner Hosentasche verschwinden. Gleich danach begab ich mich in den Attacke-Modus, attackierte sogleich ihren Körper und da boten sich die ungeschützten Knospen ja nahezu an! Eine Wonne sich an ihnen zu vergreife, wie auch an ihren Brüsten. Als ich ihr die rechte Hand an den Hals legte, verfinsterte sich ihre Miene im Gesicht doch beträchtlich! "Oh, welch finstere Miene in diesem ansonsten hübschen und froh gelauntem Gesicht. Hast du etwa Angst bekommen? Solltest du auch haben, denn ich bin nicht immer der liebe nette Mann von neben an! Ich kann auch anders! So anders, dass du dir wünschen wirst, mich ...
    ... nicht getroffen zu haben!" Und im nächsten Moment sprachen wieder die Lippen fort.
    
    Als der Sturm sich gelegt hatte, griff ich in die Hosentasche, nahm den Schlüsselbund und reichte ihn ihr, damit sie die Tür öffnen konnte. Ich hatte derweil meine Arme um sie gelegt und kuschelte mich eng an sie. Wir konnten jetzt im Block eintreten oder? Genau, ich konnte sie auch über die Schwelle tragen! Nur gut, dass sie ein für ihre Größe ausgesprochenes Leichtgewicht war. Als sie meine Absicht erkannte, legte sie ihre Arme um meinen Hals herum, um Halt zu finden. Danach ließ sie sich bereitwillig über die Schwelle tragen. Nach der Überquerung der Schwelle kickte ich die Wohnungstür locker leicht mit dem Fuß zu. Zugegeben, der Einschlag war für Sonntagmorgens um 07:00 Uhr etwas laut, aber ich denke nicht im geringsten, dass Jaclyn und ich uns zum schlafen hinlegen würden. Hinlegen schon, aber in einer anderen Dimension, dessen war ich mir denn schon bewusst. Und nicht nur mir erging es so. "Werte Gastgeberin, wohin des Weges." Die Antwort blieb sie mir denn nicht lange schuldig und deutete auf linke Tür am Ende des Flures. So begab ich mich dorthin und ließ sie die Tür öffnen. Ein heller und großer Raum, dessen zentraler Mittelpunkt das große Doppelbett war, welches relativ mittig im Raum stand. Hinter dem Kopfende stand ein Regal als Raumteiler und zwischen Regal und Fenster stand noch ein Schminktisch. Kleiderschränke suchte man vergebens in diesem Zimmer. Die waren wohl anderweitig ...
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