1. Meine Zeit als Sub (Teil1)


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Schwule

    ... Getränke und ging mit zitternden Knie vor die Tür. Er wies mich an ihm zu folgen und wir gingen rund 5 Min schweigend durch die Stadt zu seinem Auto. Während wir liefen gingen mir 1000 Gedanken durch den Kopf und ich hatte keine Ahnung was mich erwartete. Sein Auto stand in einer Tiefgarage wir stiegen ein und fuhren zunächst auf einen Parkplatz eines Elektronimarktes. "Steig aus!" befahl er und ging um seinen Wagen herum. Er hatte plötzlich Handschellen parat und legte sie mir unvermittelt an. "Verhalt dich ruhig und mach keinen Ärger! Wir fahren jetzt zu mir!" Er drängte mich hinten ins Auto, stieg ein und fuhr los. Während der Fahrt erzählte er von sich, von seinen letzten Sklaven, Erfahrungen und seinen Vorstellungen. Ebenso nannte er mir ein Codewort, dass unsere Spielerei jederzeit beenden sollte.
    
    Nach ca. 25 Minuten Fahrt durch das Ruhrgebiet erreichten wir unser Ziel. In einer ruhigen Gegend, aber mitten im Ruhrgebiet, lagen eine Reihe von Bungalows im Ferienhaus-Stil. Mein Date holte mich aus dem Auto und schob mich gefesselt zur Eingangstür. Er betrat als erster sein Haus und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Er ...
    ... öffnete die Handschellen und setzte sich auf das Sofa. Ich wollte mich gerade dazusetzen, da herrschte er mich an: "Hab ich was von hinsetzen gesagt? Hol mir den Wein dort drüben, dazu die Zigaretten und den Aschenbecher! Los Sklave!" Ich wusste noch nicht so recht wie mir geschieht, stellte alle Sachen vor ihm auf den Tisch. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute mich auffordernd an: "Na los! Brauchst du eine Extra-Einladung?!? Zieh dich aus, mal sehen ob die Stute sich ordentlich rasiert hat!" Zögerlich legte ich meine Kleidung ab und stand nackt vor ihm. Jetzt konnte ich meine Geilheit nicht länger verbergen und mein Schwanz stand prall nach vorne. "Scheint Dir ja zu gefallen, du Sau!" befand mein Herr und ließ mich anschließend einige Minuten so vor ihm stehen. Als mein Schwanz gerade begann zu schrumpfen zog er sich einen Latexhandschuh über und musterte mich. Er fuhr über meinen ganzen Körper, prüfte meinen Schwanz, die Eier und natürlich auch mein Loch. "Sieh mich nicht an! Den Blick nach unten!" Seine kurzen, knappen Befehle ließen keinen Zweifel daran, wer der Herr im Haus war!....
    
    Fortsetzung folgt...... 
«12»