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Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Datum: 29.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif
... die ganze Pracht, wie griffbereit. War mein Glied schon vorher aufgewacht, gab es jetzt kein Halten mehr. Mit der linken Hand eine Strumpfhose angefasst, mit der rechten den Schwanz gerieben. Aber aufpassen, die Spritzer unter Kontrolle halten und nicht in den Schrank oder auf dem Teppich landen lassen. Ich merkte wie der Samen sich gar nicht langsam ankündigte. Schweren Herzens musste ich unterbrechen und erstmal die bereits klebrige Hand abwaschen. Dann habe ich mich wieder dem Kleiderschrank, besser den Strumpfhosen, gewidmet. Es kam jetzt das Gefühl, besser Verlangen, auf, eine Strumpfhose in die Hand zu nehmen. Aber wie, ohne das Mutti es merkt? Ganz einfach: eine von unten nehmen, genau drauf achten wie die zusammengelegt war und ab auf mein Bett damit. Mein Jungspundschwanz stand wie ein eins, bis fast zum Bauchnabel. Es war riesiges Gefühl, als er beim Gehen so hin und her schwang. Auf dem Bett dann wieder die Katalogbilder vor Augen, mit der Strumpfhose einer Hand die Eier gestreichelt, mit der anderen Hand gewichst bis es schnell zu einer gewaltigen Sperma-Explosion kam. Ich dacht‘, ich müsste sterben. Und trotzdem dabei ausgepasst, dass die Strumpfhose nichts abbekam. Alles wieder gewaschen, Strumpfhose mit zitterigen Händen zusammengelegt und verstaut. Und natürlich so getan, als ob nichts passiert wäre. Und der Schwanz stand schon wieder (halbwegs). Als Mutti dann nach Hause kam, die übliche Frage stellte, was ich denn so gemacht hätte: gespielt, gelesen oder was auch immer. Ich musste meine Mutter ausnahmsweise anlügen. Aber das ist nur der Anfang meiner Liebe zu Strumpfhosen.