1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Anal

    ... von wo aus man einen Blick in die Dusche werfen konnte. Oben auf dem Balkon gab es auch einen Schlauch mit einem Wasseranschluss. Den schnappte sich die Luise jetzt und drehte das Wasser auf. „Du kannst freiwillig duschen, oder ich spritz dich kalt ab!" erklärte die Luise. Slobo schäumte vor Wut. Nicht nur, dass seine Olga ihn hierhergebracht hatte, jetzt musste er auch noch duschen! Also, wie pervers war seine Alte in den letzten zehn Tagen noch geworden, das konnte doch nicht sein. Immer noch glaubte es der Slobo nicht, und versuchte dem Wasserstrahl aus zu weichen. Luise richtete den Schlauch auf ihn und der kalte Strahl traf den Slobo. Es nützte auch gar nichts, dass er von einem Eck ins andere flüchtete, die Luise verstand es mit dem Schlauch um zu gehen. Erst als der Slobo ruhiger wurde und sich doch lieber vom warmen Wasser berieseln ließ, stellte die Luise den Schlauch ab.
    
    „Soll ein Mann oder eine Frau deinen Sklaven waschen?" fragte die Luise. „Eine Frau" genehmigte Olga. Luise traf ihre Anordnungen und eine Waschsklavin huschte zum Slobo in die Kabine. Da die Olga gerne zusehen wollte blieb sie mit Luise auf dem Balkon. Die arrangierte es, dass die Olga ein Glas Prosecco bekam. Olga nippte und sah zu, wie ihr Slobo eingeseift wurde. Er wurde gründlich von oben bis unten und hinten bis vorne gewaschen. Die Kleine wusch des Mannes Rücken und Hintern und kam dann zu Brust und Bauch. Beim Slobo regte sich was. „Es gefällt ihm!" zischelte Olga der Luise zu. Slobos ...
    ... Rute erhob sich und legte merklich an Umfang und vor allem Härte zu.
    
    „Wow!" sagte die Luise. „Schön gell!" meinte auch die Olga. Die Wäscherin seifte den Sack des Slobo ein und den Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und wusch die Eichel. Da konnte der Slobo seine Hände nicht mehr bei sich behalten. Er grapschte nach den Titten des Mädels und begann sie zu kneten. „Hände weg!" lautete der unmissverständliche Befehl. Slobo konnte nicht, zu verführerisch waren die Globen, die da vor ihm herumbaumelten. „Hände weg!" verlangte nun auch Olga. Die Kleine sah auf den Balkon und fasste nach Slobos Hoden. Immer noch hatte er ihre Titten in der Hand. „Zier dich nicht so!" knurrte er. „Ich seh, doch an deinen Nippeln, dass es dir gefällt!" Tatsächlich hatten die sich aufgerichtet und standen hart von der Frau ab. „Deine Herrin will es nicht!" sagte die Kleine und begann Slobos Familienjuwelen zusammen zu drücken. „Ahhh!" jammerte er. Er erkannte, dass hier sein Wille nicht mehr galt. „Ich würd dich gerne ficken!" raunte er der Kleinen zu. „Wann hast du denn aus?"
    
    „Irrelevant!" erklärte sie ihm und drückte noch etwas fester. „Hast es nicht begriffen, dass dein Wille nicht mehr gilt? Deine Herrin bestimmt über dich und sie hat es verboten, obwohl..." Und den Rest ließ sie in der Luft hängen. Auch sie hatte noch selten einen Schwanz wie den des Slobo gesehen. Ein ganz tolles Gerät, was der Typ hatte. Und jetzt, da er aufgerichtet war, leicht wippend von ihm abstand kam nicht nur die ...
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