1. Kur-Teil1


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Schwule

    Nach langer Fahrt endlich angekommen in den Abendstunden im winterlich kalten Sylt. Dies ist ist meine erste Kur-oder wie sagt man heute-Reha. Ich bin schon sehr gespannt was mich alles so erwartet hier. Bei der Abreise hat mich meine Frau Sandra ja ganz schön aufgezogen, sie hat mir zwar erlaubt ein wenig rum zu ficken wenn sich was ergibt, aber ich soll bloß nix festes anfangen. Mal schauen was ich alles so eingepackt habe für diese Zwecke: Ein zwanziger Packung Gummis, reichlich Poppers, ein paar Dildos, eine Packung Viagra. Na das sollte doch wohl reichen. Für heute abend hatte ich sowie nix vor, die Fahrt war anstrengend und ich wollte früh ins Bett.
    
    Am nächsten Morgen ging es dann las mit Aufnahme, Untersuchung, Planungen etc. Aufwendig an was da so alles gedacht werden muß. Am Nachmittag stand dann die erste Stunde Physio auf dem Programm. Nach kurzer Wartezeit geleitete man mich ein einen dieser typischen Massageräume. In der Mitte eine Liege, ein Stuhl und ein Spiegel. Endlich ging die Tür auf und rein kam der mir für die nächste drei Wochen zugeteilte Masseur. Ich schätze ihn auf Anfang 50, ein großer, stämmiger Mann mit starken Unterarmen. Aber das war nicht kein Markenzeichnen, nein das war seine ausgepägte Körperbehaarung. Wie ein Seebär mit vollem Bart, Brusthaar das sich durch sein enges Shirt abzeichnete. In seinen weißen Sportsachen sah er schön sehr bärig aus.
    
    Professionell führte er seine Anamnse durch, fragte mich nach meinen Erkrankungen, auch ...
    ... Familie usw. Dann reichte es ihm und er forderte mich auf mich ausziehen. Als ich bei der Unterhose ankam stockte ich, aber sofort befahl mir seine tiefe, sonore Stimme: "Die auch". Naja, besonders gut bestückt bin ich ja nicht und meine Übergewicht kommt noch dazu, sicherlich brauche ich mir da keine Sorgen zu machen. Wie falsch ich doch lag.
    
    Zunächst sollte ich mich auf den Bauch legen was ich auch tat. Er korrigierte dies noch ein wenig und zog mich sehr weit nach oben so daß mein Kopf schon fast nicht mehr auf der Tage lag. Dann ging er an zu tasten und sanft zu massieren auf dem Rücken, was sich als sehr angenehm rausstellte. Norbert kam nun von der Seite herum nach vorne, stand nun direkt mir seiner Hose vor meinem Gesicht und massierte meinen Rücken. Mit dem Massageöl war es schon sehr gut was er machte, da fiel mir plötzlich auf das sein Hosenschlitz geöffnet war. War er das vorhin auch schon? Er hatte die Trage eben noch auf eine Höhe eingestellt das ich nun quasi direkt mit meiner Nase an seiner geöffneten Hose lag. Ich muß einfach riechen und es roch so herrlich nach Geilheit. Ich fragte mich was er wohl für ein Gemächt in der Hose hätte, er dufte jedenfalls wunderbar. Meine tiefen Atemzüge waren ihm nicht entgangen und abrupt wechselte er nun die Massage etwas tiefer in Richtung meines Hinterns und Schenkeln. Dabei mußte er sich zwangläufig nach vorne beugen, und aus seinem Hosenschlitz drank dabei fast automatisch sein Schwanz nach draußen. Ich sah ihn direkt vor ...
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