1. Einmal ist kein mal


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... wieder passieren!"
    
    "Leider," nickte sie.
    
    "Du hast weiche Lippen," konnte ich mir nicht verkneifen ihr zu sagen.
    
    "Danke," verlegen sah sie mich an.
    
    "Zum Glück ist ja nicht mehr passiert! Also vergessen wir das ganze! OK?"
    
    "Ja Papa!"
    
    Zögerlich näherten wir uns, gaben uns die Hand und dann nahmen wir einander doch in die Arme. Es tat gut sie zu spüren. In den kommenden Tagen sprachen wir wieder mehr miteinander und sahen uns auch wieder an.
    
    Zwar dauerte es noch eine Weile bis wir wieder so ganz ungezwungen miteinander umgingen, aber wir schafften es doch.
    
    Der Sommer wich dem Herbst und es gab viel Arbeit für uns. Wir musste uns um Stroh kümmern, Heu und so weiter. So vergaßen wir endgültig was am See passiert war.
    
    Der Winter kam und das mit Macht, schon im ersten Novemberdrittel schneite es und überzog die Landschaft mit einem weißen Tuch. Danach wurde es klirrend kalt.
    
    Nur noch selten kam die Pferdebesitzer zu uns um sich um ihre Tiere zu kümmern. Dies blieb an uns hängen.
    
    Doch machte es uns auch Spaß, wir machten es gerne, zumal sich dadurch unser Budget verbesserte, denn so stand es in den Verträgen, wir bekamen dann 50 Euro pro Woche und Pferd mehr.
    
    Was die Sache auch leichter machte war dass der Stall direkt neben dem Haus war. Nur die Scheue stand etwas abseits, aber da brauchten wir nicht so oft hin.
    
    Da noch ein paar Boxen leer waren lagerten wir dort Stroh und Futter für ein paar Tage. Darum brauchten wir nur ein bis zwei Mal die ...
    ... Woche rüber in die Scheune.
    
    Es war Samstagabend, wir saßen, nach einem anstrengenden Tag im Stall, vor dem Fernseher und sahen uns einen Film an.
    
    Dabei lehnte sich Chantal an mich und ich legte einen Arm um sie. Sie trug nur ein langes Shirt, ihre Füße lagen neben ihr auf dem Sofa. Sie schmiegte sich an meine Brust und wir sahen uns an.
    
    Unwillkürlich näherten sich unsere Lippen einander an, berührten sich und schon waren wir wild am Knutschen. Es war wie ein Rausch, ich konnte und wollte nichts anderes als nur noch meine Tochter küssen, diese weichen Lippen, diese geile Gefühl sie mit meinen eigenen zu berühren.
    
    Mit einer Hand in ihrem Nacken zog ich sie fester an mich, intensivierte den Kuss.
    
    Lange konnten wir nicht aufhören, es war einfach zu schön. Ihr Duft der mir in die Nase stieg, ein Hauch von Vanille, ihre harten Nippel die durch mein Flanellhemd stachen. Alles war so schön.
    
    Und doch war es nicht erlaubt. Was mir in dem Moment aber völlig egal war. Sie wollte es auch, also konnte es nicht verboten sein. Wir küssten uns unablässig, sie ließ auch wieder ihre Zunge in meinen Mund und jagte meine.
    
    Die beiden spielten miteinander und verfolgten sich durch beide Mundhöhlen. Es war einfach traumhaft schön! So geil war noch nie ein Kuss gewesen.
    
    Irgendwann endete er doch, der Film war längst vorbei. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dass wir uns über zwanzig Minuten geküsst hatten. Es brauchte etwas bis wir wieder reden konnten.
    
    "Das war schön Chantal! ...
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