Sohn meiner Bekannten Teil 1
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Mehr als nur genervt fuhr ich nach Hause. Ohne abergläubisch zu sein hatte der Tag sich genauso entpuppt wie man sich einen Freitag den 13. vorstellte. In meiner Firma war ein neuer Büroleiter eingestellt worden, der gleich zur Einführung drei Leute gekündigt hatte. Auch ich wurde ins Büro bestellt. Mir wurde gesagt, dass man sich auch von mir trennen müsse, da meine Leistungen nicht gut genug seien. Mein neuer Boss hörte sich nicht mal meine Erwiderungen an, dass ich bisher immer sehr gute Beurteilungen bekommen hätte. Schweren Herzens erklärte ich ihm, wie sehr ich den Job brauche und das ich mehrere Kredite abzahlen würde und es sich mir nicht erlauben könne, meine Arbeit zu verlieren.
Mein neuer Chef grinste und meinte “ Sie wollen Ihren Job hier behalten?” Ich nickte und hatte zugestimmt in Zukunft länger und unbezahlt zusätzliche Arbeiten zu leisten. Worin diese zusätzlichen Arbeiten künftig bestanden, lies mich mein neuer Chef auch gleich wissen, denn betont langsam öffnetet er seine Hose. Das war vor vier Stunden und jetzt befand ich mich auf dem Heimweg. Trotzdem wollte ich mir das Wochenende nicht versauen lassen, schließlich feierte heute der Sohn Mark meiner besten Freundin Heike seinen 18. Geburtstag und hatte mit einigen Freunden eine Fete übers Wochenende geplant. Heike hatte vor kurzem aber einen Autounfall und sie lag noch immer im Krankenhaus. Am Krankenbett bat sie mich, ihren Sohn eine schöne Feier zu bereiten und gleichzeitig ein Auge darauf zu haben, ...
... das er es nicht zu wild trieb.
Gehetzt kaufte ich noch letzte Reste ein bevor ich nach zu Heikes Haus fuhr. Gleich als ich herein kam musste ich trotz allen Frustes lächeln; ihr Heikes Sohn hatte die Stube wie bei einem Kindergeburtstag geschmückt. Ich brachte die Lebensmittel und Getränke in die Küche und verstaute alles wo ich noch Platz fand. Während ich die letzten Vorbereitungen machte, dachte ich darüber nach dass in letzter Zeit alles schief ging. Mein letzter Freund hatte mich verlassen und sich eine jüngere gesucht, die Kosten für meine Wohnung stiegen und jetzt hätte ich fast noch den Job verloren. Ich lächelte und nahm mir vor, dieses Wochenende anständig zu feiern um diesen Frust zu vergessen. Ich duschte, zog mich an und stellte Chips, Salzstangen und Getränke zurecht. Gegen 19:30 trafen die ersten Gäste ein, zwei Freunde von Mark die ich kannte.
Ich begrüßte die Jungen freundlich und bot ihnen etwas zu trinken an. Heikes Sohn kümmerte sich weiter um die beiden und legte sofort eine der CDs, die er bekommen hatte, ein. Nach und nach trudelten weiter Gäste ein. Mark kam jetzt auf mir zu und sagte: “Kevin bringt seinen Hund mit” Ich schüttelte den Kopf, ich mochte keine Hunde, ließ mich aber umstimmen, um Mark die Feier nicht zu verderben. Ich hörte wie ihr Mark seinem Freund am Telefon sagte er solle sich beeilen.
Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis Kevin endlich erschien, sich entschuldigte und ich vorischtig und zögernd dem Hund über den Kopf strich, ...