1. Küssen will gelernt sein, 2. Teil


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... mich nicht, als er sich wieder vorbewegte. Erst langsam und zärtlich. Mein Prügel, der nach dem erneuten abspritzen logischerweise schlaff wurde, regte sich auf wieder, je öfter Frank seinen pulsierenden Prügel durch mein Loch gleiten ließ. Als er das sah, dass sich mein Prügel bald wieder sabbernd und absolut steif auf meiner zarten Bauchdecke lümmelte, zog er das Tempo an. Ich war begeistert und stöhnte im Takt seiner Stöße mit und presste ihm meinen kleinen Hintern voll entgegen, wenn er zustieß. War das geil einen heftig pulsierenden und zuckenden Prügel zu spüren, der einen durch das Loch geschoben wurde. Ich war einfach nur begeistert und sagte daß er fester zustoßen sollte. Frank ließ meiner Bitte sofort Antwort folgen und stieß bald so heftig in meinen kleinen Arsch, dass ich mich nur wundern konnte, was für eine geile Sau er doch war. Genau wie ich, denn ich schmiss ihm geradezu meinen kleinen Arsch entgegen. Ich konnte einfach nicht genug Schwanzfleisch spüren. Mein Prügel zuckte schon längst wieder heftig. So was hatte ich wirklich noch nie erlebt.
    
    Frank sollte es tatsächlich gleich ein zweites Mal schaffen, mich zum Orgasmus zu ficken. Gerade als er sein Höchsttempo erreicht hatte, dass seine Eier gut hörbar gegen meinen zarten Arsch geschmissen wurden, spritzte ich schon wieder ab. Wieder keuchte ich, ...
    ... als Frank sah, dass sich mein Pissschlitz spaltete und mein weißes, flüssiges Gold verschleuderte. Wieder bis ins Gesicht. Allerdings schaffte ich mit meiner krampfenden, saugenden Rosette auch Franks Prügel zum absaften zu bringen. Er presste sich nochmals ganz in mich und ließ es einfach spritzen. Ich spürte trotz meiner Geilheit genau, wie der heiße Saft gegen meine zarten Darmwände geschleudert wurde. Was für ein Gefühl, wenn man merkt, dass man gerade abgefüllt wurde und zwar nicht zu knapp. Meine krampfende Rosette molk kräftig an Franks Prügel, so was hatte natürlich auch er noch nie erlebt.
    
    Beide hatten wir uns nun vollkommen verausgabt, so dass Frank sich noch mal ganz in mich presste und sich vornüber auf mich fallen ließ, wobei er seinen 22´er Kolben in meinen engen Futter ließ. Schon knutschten wir wieder, während mein Saft zwischen unseren zarten, heißen Körpern eingeschmiert wurde, zusammen mit unseren Schweiß, der bei uns Beiden in Strömen geflossen war. Ich presste meine Rosette immer wieder zusammen, um Franks Prügel immer noch wieder ein bisschen zu reizen. Aber dafür steckte er wie gesagt in einem viel zu engen und heißen Etui, um endgültig abzuschlaffen. Wir waren jetzt beide durch unseren ersten Fick richtig erledigt und streckten uns aus, ohne den Prügel zu entfernen.
    
    Fortsetzung folgt.....???? 
«12345»