Erinnerungen
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... leckte ich über seinen Bauch, der noch komisch nach Sperma roch. Schließlich krabbelte ich weiter hoch und küsste ihn wieder auf seinen Mund. Plötzlich nahm er mich und drehte mich auf mein Kreuz, glitt an mir herunter, biss in meinen Hals, leckte die Brustwarzen und blies Luft in meinen Nabel.
Es war herrlich Peter überall zu spüren, zu berühren und berührt zu werden, auch als er weiter experimentierte und meinen Kitzler küsste. Überrascht von dem geilen Gefühl riet ich ihm:
"Gib mir einen Zungenkuss. Genau dort", und löste damit den nächsten Orgasmus aus.
Diesmal konnte ich ihn nicht vor Peter verheimlichen, wie den ersten, als er "nur" meine Brüste geküsst hatte.
"Du läufst aus", konstatierte er.
"Wie sieht es aus?"
Ich machte mir Sorgen furchtbar ordinär und schmutzig auszusehen.
"Geil", antwortete er zu meiner Beruhigung und ergänzte:
"Unheimlich geil. Die Soße läuft dir die Arschbacken runter bis ins Stroh."
"Kannst du dich nicht ein wenig gewählter ausdrücken?", antwortete ich pikiert.
"Warum denn? Es sieht doch wirklich geil aus!"
Das hatte ich zwar nicht gemeint, aber warum ausgerechnet jetzt diskutieren? Ich zog Peter wieder auf mich und spürte seinen halbsteifen Schwanz an meinem Bauch. Wir küssten uns und schmusten weiter. Schließlich glitt er von mir herunter und wir gönnten uns eine gute Stunde Ruhe in der wir eng aneinander gekuschelt vor uns hindösten.
Ich wurde wach, als er sich von mir löste und sah ihn fragend ...
... an.
"Ich muss mal pinkeln", erklärte er und machte sich auf den Weg hinter die Scheune.
"Warte. Ich auch", rief ich ihm hinterher und hockte mich neben ihm, wie wir es als Kinder getan hatten. Grinsend sahen wir uns gegenseitig beim Pieseln zu und Hand in Hand rannten wir wieder in die Scheune und schmissen uns ins Stroh.
Er lag unten und ich setzte mich auf ihn, rieb meine Muschi an seinem Penis, bis meine Schamlippen ihn umschlossen. Ich spürte, dass er wieder steif wurde, genauso, wie er durch die Feuchtigkeit, die aus mir herauslief, immer glitschiger wurde.
Plötzlich griff er mich, drehte mich herum, legte mich aufs Kreuz und schmiss sich auf mich. Wir küssten uns wie wild und ich merkte, wie sein Glied immer mehr in gefährliche Gefilde glitt, unternahm aber nichts dagegen. Im Gegenteil, als ich glaubte, ihn genau vor meinem Eingang zu spüren, öffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter. Ich wusste, was passieren würde, aber ich sagte nichts. Kein Nein und auch kein Ja. 'Ich überlasse ihm die Entscheidung', dachte ich, obwohl sie längst gefallen war.
Peter sah mir fest in die Augen und schob sein Becken etwas vor. Meine Schamlippen öffneten sich automatisch und ich fühlte ihn an Stellen, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte. Jedenfalls nicht, wenn ich noch länger unberührt bleiben wollte.
"Ich glaube, ich bin drin", sagte er.
Ich sah an mir herunter und so wie es aussah, steckte seine Eichelspitze in meiner Möse. Mehr nicht.
"Ja", erwiderte ich, "ich ...