1. Computerservice Teil 19


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    Computerservice Teil 19
    
    Diana hatte mich gestern mit dem Training und der Sauna ganz schön rangenommen, jedenfalls bekam ich nicht mit, das sie schon auf war. Sie weckte mich mit einem lieben Kuss auf den Mund und meinte: „Jetzt wird’s dann aber Zeit mein Schatz, ich muss jetzt los, habe aber schon einen Termin bei Betina für dich gemacht, um Zehn Uhr sollst du bei Ihr sein. Bis heute Abend Schatz“, noch ein Küsschen und weg war sie.
    
    Beim Aufstehen merke ich alle Muskeln, und dass sollte jetzt jeden Tag so weiter gehen? Ein Blick auf die Uhr 8:30, schnell duschen, Frühstück im stehen und ich saß das erste Mal hinter dem Lenkrad eines Porsche, ganz vorsichtig gab ich Gas und gewöhnte mich schnell an das irre Fahrgefühl. Dann führte mich der Weg zu Betina und um fünf Minuten vor Zehn war ich dann dort.
    
    Betina empfing mich mit einem Kuss auf den Mund und sagte: „Geh schon mal hoch, es dauert bei mir noch ein paar Minuten, dann bin ich ganz für dich da“. Ich ging nach oben und setzte mich in den breiten Sessel auf welchem Diana bei unserem letzten Besuch gesessen hatte.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, und in der Zwischenzeit blätterte ich durch einige Pornomagazine welche auf dem Tisch lagen. Ich hatte gerade ein Shemale-Magazin in der Hand als Betina hereinkam. „Hätte mich auch gewundert, wenn es ein anderes Magazin gewesen wäre“, meinet Betina zu mir. „Diana, hält übrigens ganz große Stücke auf dich und ich soll das volle Programm mit dir durchziehen, ich hoffe du ...
    ... hast heute nichts mehr vor, denn das dauert seine Zeit“.
    
    Betina ging an einen Wandschrank holte zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt heraus und schenkte die Gläser voll. „So Peter, dann lass uns erst einmal anstoßen, und dann müssen wir nach nebenan gehen“. Wir tranken einen Schluck Sekt und Betina gab mir darauf einen Kuss öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und drang tief ein. Welch herrlicher Tanz begann mit unseren Zungen, aber es sollte nicht allzu lange dauern. Betina fasste mich an der Hand und zog mich mit in das Nebenzimmer.
    
    Als Betina den Lichtschalter betätigte war ich erst einmal sprachlos. Der jetzt hell erleuchtete Raum hätte gut und gerne in jeder gynäkologischen Klinik stehen können. Weiß gekachelt ringsum in der Mitte der gynäkologische Stuhl darüber eine OP-Lampe. An den Seitenwänden standen Glasschränke mit den unterschiedlichsten Bestecken und Geräten. An der Seite stand ein Schreitisch und davor stand noch ein Stuhl. Etwas abseits stand eine Schamwand und dahinter sah ich einen Kleiderständer. „Zieh dich bitte ganz aus, du kannst dass gleich hier am Stuhl machen, ich habe dich ja eh schon gesehen, also runter mit den Sachen“.
    
    Betina hatte sich in der Zwischenzeit einen weißen Kittel übergezogen und wirkte jetzt fast wie eine Ärztin. Nachdem ich mich entkleidet hatte sagte Betina: „Komm bitte hier herüber zur Waage ich brauche noch ein paar Angaben zu deinem Körper“. Mit den 78 kg war Betina recht zufrieden, meinte aber es dürften ruhig noch etwas ...
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