Der Therapeut (2)
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... sie.
Er schaute hoch.
„Wenn du mich sauberleckst“, fuhr sie fort.
Gerhardt sah von Linda zu mir, zu meinem erschlafften Pimmel, der noch vom Lustschleim seiner Frau glänzte, und wieder zu seiner Frau. „Alles?“ fragte er.
„Alles“, bestätigte Linda.
Gerhardt senkte den Kopf. Zaghaft küsste er den Bauchnabel seiner Frau.
„Aber vorher rufst du Pauline.“
Gerhardt betätigte die Sprechanlage.
„Und jetzt leck’ mich“, forderte Linda.
Pauline? Ich dachte, ich soll jetzt Daniela bumsen?
Das Dienstmädchen erschien und war wie zuvor nicht überrascht über unseren Anblick.
„Decken Sie bitte neu, Pauline“, ordnete Linda an. „Für fünf Personen. Und bitten Sie meine Tochter her.“
Pauline verschwand.
Gerhardt hatte Gefallen an seiner Strafe gefunden. Mit ausgebeulter Hose sabberte er an der Fotze seiner Frau herum, die breitbeinig vor ihm stand.
„Hast du was mit Pauline?“ fragte Linda unvermittelt.
Der Alte hielt inne.
Lind drückte sein Gesicht in ihren Schoß. „Gib’s zu.“
Gerhardt schleckte weiter. Dann nickte er.
Wahrscheinlich trieben sie es zu dritt. Daniela, Pauline und der Alte.
„Wahrscheinlich treibt ihr es zu dritt“, sagte Linda.
„Nun, wir schwimmen zuweilen nackt. Das weißt du doch, mein Liebling“, verteidigte sich der Alte.
„Ja, ich weiß. Das tun wir alle. Doch was geschieht, wenn ich nicht dabei bin?“
„Dann ficken wir“, kam eine Stimme von der Tür.
Unbemerkt hatte Daniela den Raum betreten.
Die Köpfe von Linda ...
... und Gerhardt fuhren herum.
„Ja, Mama, dann ficken wir“, wiederholte Daniela und kam näher.
Der oberste Knopf ihrer abgeschnittenen Jeans stand offen. Darüber ein breiter Streifen ihres flachen Bauches unter einem zu engen T-Shirt. Mein Pimmel machte einen Hüpfer.
„Das weiß ich doch, mein Liebling“, sagte ihre Mutter. „Ich bin gerade dabei, deinem Stiefvater die Absolution zu erteilen:“
Daniela nickte. „Nach dem Schwimmen ficken wir“, sagte Daniela noch einmal. „Ich hasse Heimlichkeiten, Papa, entschuldige bitte.“
Gerhardt senkte ergeben den Kopf. „Schon gut.“
Linda sagte nichts
Daniela öffnete einen weiteren Knopf.
„Es törnt mich an , euch so zu sehen“, sagte sie.
Geiles Stück, dachte ich. Mein Schwanz machte sich bereits wieder selbständig. Die Jungfotze war fällig. Mann und Frau versöhnt, Auftrag erfüllt - nun zum Nachtisch.
Pauline kam mit einem vollen Tablett herein, stellte es auf den Tisch und wollte wieder gehen.
„Bleiben Sie bitte“, sagte Linda. Und zu ihrer Tochter: „Zieh dich aus.“
Doch ihre Tochter war bereits dabei. Einen Slip trug sie nicht, und so konnte ich zum zweiten Mal ihre rasierte Muschi bewundern.
„Auch du verdienst Strafe, mein Kind“, fuhr Linda fort. „Du kümmerst dich jetzt um diesen netten Herrn hier.“
Mein Prügel stand bereits wieder stramm.
„Nimmst du die Strafe an?“ fragte Linda.
Ihre Tochter nickte. „Wir kennen uns bereits.“
„Ihr habt...“
„Nein. Patrick hat zugesehen, wie Papa mich gefickt ...