1. Schwules Internat 13-02


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Schwule

    Als Christian ihn herein rief, sprang er auf und kam schüchtern in den Behandlungsraum. Ich hielt mich im Hintergrund.
    
    „So Du bist der Adrian, mal sehen“ kam es von Christian als er in einer Kladde blätterte „Du bist sechzehn Jahre alt und erst seit einem viertel Jahr hier. Leg Dich bitte auf die Liege und sag mir wo Du Schmerzen hast.“
    
    Da hatte sich Christian gut vorbereitet und sich die Personaldaten besorgt.
    
    „Die Probleme hab ich in beiden Oberschenkeln. Soll ich alles ausziehen zum Massieren?“ wollte Adrian wissen.
    
    „Du musst entscheiden, was Du ausziehst oder nicht, für meine Massage ist es unerheblich außer Du hast einen sehr engen Slip an.“
    
    „Dann ziehe ich alles aus, denn die Sporthose hat einen sehr engen Innenslip“ war Adrians Antwort und bald darauf lag er blank auf der Liege.
    
    Was ich jetzt erst sah war, dass die Liege nicht nur am Kopfende eine Öffnung hatte, sondern auch in der Mitte.
    
    Ich fragte Christian danach.
    
    „Die hab ich im Möbellager entdeckt. Die Öffnung in der Mitte ist doch ganz praktisch, da kommt es zu keinen Quetschungen, wenn mal einer hart wird“ lachte er.
    
    Adrian hatte sich auf Anweisung von Christian auf den Bauch gelegt und sofort erkannt, wofür das Loch in der Mitte war. Seine Genitalien hingen schlaff nach unten aus der Öffnung.
    
    Als die Massage begann hatte Christian bald die schmerzenden Stellen, nahe den kleinen runden Bäckchen, gefunden. Er holte etwas mehr Massageöl und fing an kräftig zu massieren.
    
    Er hatte ...
    ... eine Technik die ich nicht kannte, die aber offensichtlich sehr effektiv war, denn Adrian stöhnte leise vor sich hin und meinte „genau da tut es am meisten weh.“
    
    Interessiert sah ich weiter zu und sah, wie sich unter dem Tisch einiges tat. Der Schwanz des Jungen fing an zu wachsen und war nach wenigen Augenblicken so steif, dass er waagerecht unter dem Tisch stand und leicht tropfte. Sein Hodensack hin lang nach unten und die Hoden bewegten sich leicht hin und her.
    
    „Man bin ich geil geworden, kannst’e mich nicht abwichsen“ sagte er zu Christian.
    
    „Das geht nicht, Du bist erst sechzehn.“
    
    „Ist doch egal, sieht doch keiner.“
    
    Mich hatte Adrian wohl vollkommen vergessen oder es war ihm egal.
    
    „Dann werde ich Die die Geilheit mal wegmachen“ sagte Christian „aber nicht so wie Du Dir das wünschst.“
    
    Christians rechte Hand fuhr an der Wirbelsäule des Knaben entlang. Er suchte offenbar einen bestimmten Punkt.
    
    Bald hatte er diesen Punkt ertastet. Mit dem Mittelfinger drückte er fest zu. Nach wenigen Sekunden nahm er den Finger wieder hoch.
    
    Fasziniert sah ich, dass die vormals steife Latte wieder schlaff nach unten hing.
    
    „Schade! Rief Adrian aus. Jetzt ist meine Geilheit weg und ich hätte soooo gerne gespritzt. Du hast so warme weiche Hände.“
    
    „Wir sind zum Massieren hier und nicht zum Wichsen, das kannst’e mit Deinen Kumpeln auf dem Zimmer machen aber nicht mit mir.“
    
    Ich war erstaunt wie bestimmt Christian das raus brachte.
    
    Die Massage ging weiter und ...
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