Jasmin, findet ihre große Liebe, mitten auf dem Fahrradweg
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
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Ich lag auf dem Rücken die Beine weit gespreizt, in mir dieser sagenhafte dicke Schwanz, der mich gerade zur Besinnungslosigkeit fickte, in meiner rechten und linken Hand jeweils auch ein dicker Hammer, ich sah alles nur wie im Nebel, auf meinem Bauch eine Spermalache deren süßer Duft mich berauschte, klatschnass war ich geschwitzt, der Kerl der gerade in mir steckte war kurz davor und auch ich war kaum noch drei Stöße von meinem Orgasmus entfernt, da fiepte meine G-Shock am Armgelenk und ca. 1 sekunde vor meinem Orgasmus wachte ich auf - Wecker mit der linken Hand ausgeschlagen und meine Rechte an meiner Perle war eine Handbewegung, ich umspielte nur zweimal meine Perle und kam wie eine Rakete, ich bäumte mich auf und schrie wie selten, mein Unterleib vibrierte und zuckte, gefühlte Minuten. Die Woge des Orgasmus berauschte mich bis in meinen Kopf, wie eine Flutwelle überwältigte er mich, danach blieb ich eine ganze Weile liegen und realisierte erst jetzt richtig, was da überhaupt geschehen war.
Wow, was für ein Traum, erst jetzt wurde ich richtig wach, ich schnaufte noch und war nassgeschwitzt, ich hatte abgespritzt, wie damals bei Pit nach dem Korn Konzert, als wir vom Pilz herunterkamen. Wahnsinn, hoffentlich hat mein Mitbewohner nichts gehört dachte ich nur und im gleichen Moment war es mir scheißegal, Peter war schwer in Ordnung und wir wissen vieles voneinander, wenn er seine Asiatischen Ficktussis da hat, höre ich auch ...
... alles und morgens beim Kaffee erzählt er mir immer jedes Detail, weil er genau weiß dass ich es hören will und es mich antörnt. Das habe ich ihm natürlich nie gesagt, doch er spürt es und ich spüre ihn - das ist so seit wir uns an der Uni kennengelernt haben, ich damals im Jurastudium und er, der Indologe. Das zwischen uns nie was laufen wird, war von Anfang an klar, wir leben seit 5 Jahren zusammen in Köln-Deutz und es ist fast perfekt.
Ich schmiss mich in meinen Morgenmantel und stiefel in die Küche - niemand da, seine Zimmertüre steht offen und mehrere Stapel Bücher liegen an seinem Bett, sein MacBook liegt aufgeklappt daneben, er war unterwegs, super!
Ein Blick auf meine Baby-G, 6:30 Uhr - stimmt es ist ja Samstag oh mann, was für ein Traum - Fuck! Ich schmiss die Kaffeemaschine an, legte im Wohnzimmer Korn, Life is Peachy ein und startete direkt mit dem zweiten Track "Chi", Korntypisches Gitarrengequietsche und dann diese gepresste Stimme;"Boy!.....". Etwas resigniert drehte ich lauter, ließ die Türe von Bad und Wohnzimmer offen und ging duschen.
Heißes Wasser prasselte über mir herab und ich wusch meine halblangen blonden Haare, oh, dieser Traum, Gott, dass dies mehr als nur heißt, dass ich a) notgeil bin und b) dringend einen Mann brauche, nein, dafür musste ich kein esoterischer Traumdeuter sein oder ein Channelmedium befragen. Während ich mich wusch, war ich total konfus. Korns Rhythmen zwängten mir die Erinnerungen vom Konzert in meinen Schädel, fantastisch ...