1. Adlige unter sich 03


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sind in der prallen Sonne geritten. Da hätte sie doch ebenfalls allergisch reagieren müssen!"
    
    „Können Sie sich vorstellen, wie lange wir nach einer Sonnenlotion gesucht haben, die sie verträgt und auch wirklich schützt? Jahre! Lichtschutzfaktor 50! Mit der hat sie sich dick eingecremt, bevor sie herunter kam." Die Stimme der Baronin war nun deutlich vorwurfsvoll.
    
    „Das ... das tut mir leid", stotterte Jonas etwas hilflos. Doch rasch hatte er sich gefangen. „Doch immerhin ... hat dieser -- äähm... -- kleine Test doch -- immerhin -- eindeutig bewiesen, dass Ihre Fräulein Tochter nicht die Belastbarkeit aufweist, die mir vorschwebt."
    
    Nun war es die Baronin, die bestürzt war. „Was... was wollt Ihr damit sagen?" forschte sie nach, und es schien ihr, als hätte sie einen Kloß im Hals.
    
    „Sie kennen meine Ansprüche", entgegnete Jonas forsch, wieder Oberhand gewinnend. „Es tut mir sehr leid um die Gebrechen Ihrer Frau Tochter. Doch Sie werden sicher verstehen, dass ich mir meine Traumfrau ein wenig anders vorstelle."
    
    Vor Brigitte von Hanfsteins geistigem Auge schwirrten die Gedanken unkontrolliert umher. Eine gerade erklommene Traumwelt brach für sie unangekündigt jäh zusammen! „Oh! Ja! Sicher! Das verstehe ich", erwiderte sie fahrig. Jonas wollte ihre Tochter nicht ehelichen. Damit platzte ihr Traum von ihrem dominanten Schwiegersohn in tausend Seifenblasen. Das durfte nicht sein! So leicht gab eine von Hanfstein sich nicht geschlagen!
    
    Sie nahm das Glöckchen und ließ ...
    ... es erklingen. „Würden Sie mich bitte einen Moment entschuldigen? Enriqueta wird sich so lange um sie kümmern." Und schon kam das Hausmädchen an und fragte nach den Wünschen. „Kümmere Dich um den Prinzen, solange ich weg bin. Ich komme gleich wieder." Und leise zischte sie scharf in ihr Ohr: „Du tust Alles, wirklich Alles, was er will, verstanden? Er steht auf Dich!" Enriqueta nickte nur unterwürfig. „Es wird Dir dreckig, richtig dreckig ergehen, falls er schon weg sein sollte, bevor ich wieder komme!"
    
    Weisungsgemäß kümmerte sich Chica rührend um ihn. Sie mixte einen alkoholfreien Cocktail seiner Wahl -- er entschied sich für einen Sundance mit reichlich Limettensaft -- für ihn, zeigte freizügig ihr Dekolleté, ließ sich widerspruchslos von ihm küssen und auch begrapschen. Oh ja, er stand wirklich auf diese rassige Traumfrau, und wollte sie ein allerletztes Mal genießen, bevor er auf ewig dieser Familie Adieu sagte.
    
    Währenddessen eilte die Baronin in ihr Schlafgemach und riss sich hastig die dunkle Bluse vom Leib. Sie musste ihn reizen, und überlegte fieberhaft, wie sie das anstellen könnte. Er mochte ihre großen Brüste! ‚Zeig sie ihm!' dachte sie sich. Mit zittrigen Händen öffnete sie den BH und warf ihn achtlos zu Boden. Dann eine weiße, möglichst durchsichtige Bluse anziehen. Ja, das könnte helfen. Schließlich hat er ihr heute Nachmittag gestanden, dass er ihre dicken Euter mochte. Und die sowohl ihre dunklen Vorhöfe waren deutlich durch die Bluse zu sehen. Sie knöpfte ...
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