1. Sklavin des Vermieters


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Betagt,

    ... ein Heim kommen. Er sagte das in einem Ton der mich erschaudern lies und mir war klar dass er es wirklich ernst mit seinen Drohungen meinte.
    
    Ich nahm mir vor alles zu tun, damit es nicht so weit kommen konnte. Aber ich sollte sehr schnell merken auf was ich mich da eingelassen hatte. Er zeigte mir mein Zimmer, das zwar klein dafür aber sauber war. Ich könnte mich jetzt etwas ausruhen. Wen er mich wieder brauchen würde grinste er schon wieder dann würde er mich rufen und er erwarte das ich auch sofort komme. Ich legte mich aufs Bett dachte nach in was ich hier geraten war. Aber es zählte nur eins, dass es meiner Mutter wieder besser ging und dafür war ich bereit alles zu tun. Wenn nur nicht dieses andauernde Grinsen von H. Gruber wäre, das mich total verunsicherte.
    
    Ich war wohl etwas eingeschlafen, als ich die Stimme von H. Gruber hörte der aus dem Wohnzimmer nach mir rief. Ich beeilte mich um ihn nicht zu verärgern. Er saß auf der Couch und starrte auf den Fernseher in dem Fußball lief. Auf dem Tisch vor ihm standen schon 5 oder 6 leere Flaschen Bier. Ich solle mal aufräumen und ihm eine neue Flasche bringen. Ich räumte die Flaschen in die Küche und brachte ihm aus dem Kühlschrank eine neue Flasche Bier. Er zeigte auf die Couch neben sich und deutete mir, mich neben ihn zu setzen.
    
    In meinem Magen hatte ich ein total flaues Gefühl. Er starrte weiter auf den Bildschirm und schien sich nicht mehr für mich zu interessieren. Ich verhielt mich ruhig um ihn nicht zu ...
    ... stören.
    
    5 Minuten später fing er lautstark an zu fluchen, diese Idioten haben schon wieder verloren, hätte besser was anderes gemacht grinste er. So jetzt brauche ich etwas Entspannung grinste er wieder.
    
    Sollen wir uns einen Film ansehen fragte er mich, ich dachte alles sei besser als dieser langweilige Fußball und war schon neugierig welcher Film das sein würde. Vielleicht ja Titanic oder etwas ähnliches das ich nicht oft genug sehen konnten.
    
    Er drückte auf die Fernbedienung des Videorekorders und ich konnte sofort das Stöhnen aus dem Fernsehen hören. Das war auf keinen Fall Titanic das muss ein Porno sein schoss es durch meinen Kopf. Seine Hand legte sich um meine Schulter und drückte mich näher an sich.
    
    H. Gruber roch nach Schweiß und Alkohol, es war mir äußerst unangenehm. Ich hatte vorher noch nie einen Porno gesehen und hatte auch erst einige Male mit meinem Freund geschlafen. Sieh dir das gut an, ermahnte mich H. Gruber. Ich hatte versucht meine Augen zu schließen wobei mich das laute Stöhnen doch irgendwie neugierig gemacht hatte. Ich wollte ihn auf keinen Fall verärgern, ich sah wie in dem Porno eine Frau vor einem Mann kniete und seinen Penis in ihrem Mund hatte. So was hatte ich mit meinem Freund noch nie gemacht. Beide stöhnten immer lauter und es schien ihnen beiden zu gefallen. Ich merkte wie es anfing mich zu erregen, als er seinen Penis immer tiefer in ihren Mund stieß. Ich wurde ganz unruhig und konnte es nicht verhindern dass meine Nippel ganz hart ...