1. Die Reiterhose


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Wasser. „Phhuuuu doch etwas kälter als ich dachte", sagte sie. „Ich hoffe, da schrumpelt da unten nicht alles bei dir zusammen". Im Moment war bei Tim eher das Gegenteil der Fall und trotz des kalten Wassers stand sein Schwanz immer noch voll.
    
    Die beiden blieben eine Zeitlang im Wasser, wobei sie sich immer mal wieder „zufällig" gegenseitig an Brüsten, Arsch oder am Geschlechtsteil berührten. Nach einer Weile stakste Tim zum Ufer, „Wollen wir raus gehen? So langsam wird es doch kalt". Mit diesen Worten stieg er das Ufer hoch und stand nackt, mit einem semi-harten Schwanz vor sich hinbibbernd da. Sophia folgte ihm, wobei sich ihr Monokini als weniger Blickdicht als erwartet erwies und Tim einen Blick auf ihre, vor Kälte oder vielleicht auch von etwas anderem, steifen Nippel werfen konnte und hier und da ihre Haut durchschimmerte. Der durch das Wasser durchsichtige Stoff ließ erahnen, dass Sophia mittelgroße, hellbraune Vorhöfe hatte. „Wir sollten uns zum Trocknen in die Sonne legen", sagte sie, nahm ihn bei der Hand und zock ihn ein Stück die Wiese entlang. Tim legte sich ins warme Grass, hörte die Vögel und schlief ein. Sein Traum drehte sich um Sophia, die sich lasziv, nur mit einer sehr engen und sehr knappen Reiterhose bekleidet auf einem Pferd rekelte.
    
    Er wachte auf, weil er das Gefühl hatte, irgendein Tier hätte sich auf seinen Schwanz gesetzt und er es verjagen wollte. Noch leicht schlaftrunken blickte Tim an sich herab und statt des erwarteten Tieres blickte ...
    ... er in das Gesicht von Sophia, die mit einer Hand seinen Schwanz wichste und sich mit der anderen neben ihm abstützte. „Ich muss träumen", murmelte Tim vor sich hin. „Eine Sexfantasie mit dem schönsten Mädchen das ich kenne in einer Sexfantasie, haha!". „Ein Traum?", fragte Sophia verführerisch. „Dann ist es aber ein sehr schöner und realer Traum", fügte sie hinzu und fing an, ihm ihre Zunge in den Mund zu stecken. Tim erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sie blieben ein paar Minuten so und Tims Schwanz wurde währenddessen, wenn das überhaupt möglich war, noch härter. „Da freut sich aber jemand", flüsterte Sophia. „Tut er auch", ergänzte Tim und drehte Sophia rüber. Sie trug immer noch ihren Monokini. „Jetzt hol ich dir erst mal aus diesem Ding", sagte Tim und fing an Sophia die Träger über die Schultern zu ziehen und sie aus dem Monokini zu pellen. „Das „Dingen", nennt sich Monokini", lachte Sophia und drückte ihm einen Kuss auf dem Mund. Tim zog den Stoff den Monokinis über ihre Titten und sah somit zum ersten Mal ihre ziemlich perfekten Titten. Das waren bestimmt C oder D Körpchen, aber perfekt Rund und Straff. Während er nebenbei versuchte, Sophia weiter aus dem Monokini zu befreien, fing Tim an, an ihren Nippel zu lecken, zu Knabbern und zu Nuckeln. Er schaffte es irgendwie, Sophia komplett aus ihren Textilien zu befreien, so dass die nun komplett nackt vor ihm lag.
    
    Ihre Muschi war rasiert und es war kein einziger Stoppel zu sehen. Ihr Arsch sah ohne Verpackung sogar noch ...