1. Die Mama hat's verboten. Teil 11.


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... Lippen um die Nässe da heraus zu schlürfen. Die Ela zappelt nun wie wild und bittet und bettelt, dass er doch nun endlich in sie eindringen solle. Fast will sie ihn schon beschimpfen.
    
    „Fred, nun mach mal hin und lass die Kleine nicht so lange warten. Oder willst du sie dir verärgern?“
    
    „Ja Mama, ich mach ja schon.“
    
    Der Bernd und die Susen wissen, worauf es jetzt ankommt. Und die Rita hält nun ihre Tochter an den Armen fest. Auch sie weiß wohl, was nun passiert. Da hat doch der Fred der Kleinen die Schamlippen gut geöffnet, so dass man auch ja das Hymen sehen kann. Mit seiner großen Eichel stupst er etwas leicht daran, streicht nochmal etwas daran rauf und runter, doch dann, mit einem Male ist er in der Kleinen ganz tief drin. Die Ela schreit fürchterlich vor Schmerz. Aber das kennen wir ja. Erst nach dem Schmerz kommt die Freude. Ganz ruhig liegt der Fred nun auf seiner Tochter drauf. Kaum, dass die sich jetzt noch bewegen kann. Aber, das will sie erst einmal gar nicht, so groß ist der Schmerz gerade. Was hat der Papa da nur gemacht.
    
    Die Michi hat das aber auch ganz genau verfolgt. Das kann doch gar nicht sein, dass das so weh tut. Sie hat doch heimlich im Internet gesehen, wie die Frauen doch so gejubelt haben und es doch so gerne hatten, wenn dann so ein Kerl in sie eingedrungen ist. Ganz ungläubig schaut sie erst ihre Mutter, dann zu ihrer Halbschwester, der Lilo hin. Da hat der Papa doch ganz bestimmt was verkehrt gemacht.
    
    Nein, das hat ...
    ... der ganz bestimmt nicht. Sie wird es aber etwas später erfahren. Denn nun geht es bei den beiden weiter. Ein leichtes Lächeln erschein auf Ela‘s Gesicht. Und sie sagt ganz leise ihrem Papa ein ganz schlimmes Wort, was er machen soll. Der Fred gibt ihr einen leichten Kuss und bewegt sich nun. Und damit es alle auch richtig sehen, da zieht er sich nochmal ganz zurück, um dann nochmal anzusetzen. Man kann deutlich sehen, dass sein Glied nun Blutverschmiert ist. Den Müttern scheint das nicht weiter tragisch zu sein. Nur die Michi macht ein besorgtes Gesicht. So schlimm ist es, dass die Ela sogar blutet?
    
    Doch nun geht es erst richtig los. So hat sie die Michi aber doch noch nicht gesehen. Hautnah kann sie nun sehen, wie ein Mann und eine Frau es mit einander treiben. Da ist nichts mehr von wegen Schmerz.
    
    Die Ela kann einfach nicht genug bekommen. Immer wieder feuert sie ihren Papa an, dass er ja nicht aufhören soll. Und der Papa ist auch ganz wild. Immer wieder hämmert der auf die Ela ein. Doch dann ist auf einmal Schluss. Da liegen sie wie tot da. Ganz ungläubig schüttelt die Michi den Kopf.
    
    „Michi, was ist denn. Hat das dir denn nicht gefallen was die Ela da gerade erlebt hat?“
    
    „Ach, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Erst will sie, dann will sie wieder nicht, und dann, da war sie auf einmal wieder ganz wild darauf.“
    
    „Kind, das wirst du auch so erleben. Warte nur.“
    
    Sie schüttelt nur den Kopf. Das muss sie doch erst einmal verarbeiten. 
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