1. Flaschendrehen bei meiner Geburtstagsfeier


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... es von außen sieht. Die Jungs fingen an zu jubeln und zu applaudieren und die anderen Mädls lachten auch. Mir war garnicht wohl zu mute!!! Ich fuhr ganz langsam mit der Hand unter meine Unterwäsche. Das war irre komisch, als ich mich da ain meiner Mu berührte und mir alle dabei zusahen. Mit zwei Zeige- und Ringfinger spreizte ich meine Schamlippen auseinander und dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger rein. Die Jungs lachten. Anscheinend konnte man das wirklich gut auch mit Hose sehen. Mir wars irre peinlich. Aber es gehörte halt auch zum Spiel! Dann zog ich schnell wieder die Hand aus meiner Hose und drehte sofort die Flasche als Ablenkung.
    
    Es hat Peter erwischt. Ich grinste, hielt ihm einfach den Mittelfinger hin und meinte: Na komm schon, abschlecken. Das amüsierte wieder alle (außer Peter natürlich *g*). Zögernd kam er zu mir her und nahm ganz langsam den Finger in den Mund. Als er ihn mit den Lippen berührte meinte ich noch: schön sauberlecken, gell!!! Die anderen brüllten vor lachen und Peter musste einige Zeit an meinem Finger lutschen. Angenehm war es ihm nicht... *ggg* Als ich ihm den Finger aus dem Mund zog meinte er nur: Das gibt Rache!!!
    
    Und solange sollte es garnicht dauern. Denn zu meinem Schreck hat er gleich wieder mich mit der Flasche gedreht. Er grinste mich an und meinte nur: So meine Liebe. Als erstes ziehst Du Dir mal die Jeans aus. Und dann nimmst Du den Zuckerstreuer und kippst Dir davon ordentlich was in Dein Höschen, damit es für den ...
    ... Nächsten, der Deinen Finger abschlecken muss, wenigstens süß schmeckt!!! Man, war mir das peinlich, ich hatte gerade eine echte Pechsträne... Aber was blieb mir übrig. Ich zog gerade meine Jeans aus, als mir Peter schon den Zuckerstreuer vom Tisch reichte. Das war mir schon unangenehm. Durch mein Höschen konnte man ganz deutlich meine Schambehaarung sehen. Ich nahm voller Scham den Zuckerstreuer und steckte ihn ganz schnell in mein Höschen. Man oh man! Ich konnte genau spüren, wie der Zucker durch meine Haare durch rieselte und dann an meinen Lippen kleben blieb. Das war ein voll ekliges Gefühl. Es kratzte überall und peinlich war mir die Situation auch. Aber den Andern machte es sichtlich Spaß.
    
    Ich kontrollierte nochmal den Sitz meines Höschens, damit ich den anderen keine unnötigen Dinge von meiner Mu preisgab, dann drehte ich die Flasche. Es erwischte wiedermal Biggi. Ich grinste innerlich, zeigte auf Wolfgangs Hose und meinte: Schau mal Biggi, wie sich Wolfgang wegen Deinen fast freien Brüsten verkrampft hat! Leg ihm mal die Hand auf die Hose und massiere ihn mal 2 Minuten, damit es ihm nicht so peinlich ist! Biggi protestierte aufs Äußerste aber sie hatte keine Chance. Also kroch sie langsam zu Wolfgang rüber und legte ihm ihre Hand auf den Schoß. Sie erschrak und zuckte weg, denn anscheinend war sein Ding wirklich schon ziemlich hart! Dann hat sie sich wieder ihren ganzen Mut zusammengenommen und hat nochmal hingelangt und ist dann auf der Hose auf und abgefahren. Wow, ...
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