Die Joggerin 03
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Da ich viel um die Ohren hatte, verging die Zeit bis zu unserem nächsten Treffen wie im Fluge. Zuvor hatte ich noch eine geile Nacht mit meiner Frau Ruth, die, angeregt durch meine Schilderung des morgendlichen Fickvergnügens beim Joggen so geil war, das ich es ihr zweimal kurz hintereinander besorgen musste.
Ich machte etwas früher Feierabend, fuhr nach Hause und bereitete mich auf mein Date vor. Nach einer Dusche überprüfte ich die Rasur meines Intimbereichs. So wie ich blitzblank rasierte Fötzchen mochte und möglichst glatte Haut liebte, wollte auch ich den Damen einen sauber rasierten Schwanz präsentieren. Es war wieder ein heißer Tag, so um die 30 Grad und deshalb wählte ich einen leichten Sommeranzug mit einem weißen Hemd. Auf eine Krawatte verzichtete ich. Auf einen Slip ebenso.
Ich besorgte noch einen Blumenstrauß und machte mich auf den Weg.
Maria und ihr Mann waren nicht unvermögend, wohnten sie doch im Westen der Stadt und hatten eine Villa mit großem Garten. Ich konnte auf das Grundstück fahren und pünktlich um 18 Uhr klingelte ich an der Haustür. Ich spürte eine gewisse Erregung, die durch das Fehlen des Slips und das Gefühl des Hosenstoffs an meinem nackten Schwanz noch verstärkt wurde.
Ich hörte das Kicken von Absätzen auf den Fliesen und dann wurde die Tür geöffnet.
Maria sah atemberaubend aus. Das Haar nun offen und nicht mehr zum Pferdeschwanz gebunden, wirkte sie jetzt jünger als ich sei in Erinnerung hatte. Sie trug hochhackige ...
... Plateausandaletten, die ihre langen und schlanken Beine nahezu endlos erscheinen ließen. Dieser Eindruck wurde noch betont durch ein dünnes weißes Wickelkleid mit tiefem Ausschnitt. Es war nämlich so kurz, dass es eben den Po bedeckte. Sie gab mir zur Begrüßung einen Kuss, bedankte sich für die Blumen und bat mich auf die Terrasse. Als sie vor mir gehend die Terrasse betrat, konnte ich im Gegenlicht sehen, was ich erhofft und vermutet hatte. Sie war unter ihrem Kleid gänzlich nackt. Nun, nicht ganz . Zwei dünne silbern schimmernde Bänder zeigten, dass sie wohl noch eine String trug.
Sie fragte mich, was ich trinken wolle und ich bat um ein Mineralwasser. Als sie wieder ins Haus ging um es zu holen, konnte ich mich wieder am Anblick ihres fast nackten, durch den Stoff schimmernden Körpers, erfreuen.
Ich hatte in einem breiten Gartensessel Platz genommen und aufgrund der Hitze mein Jackett abgelegt. Maria kam zurück mit meinem Mineralwasser und einer Flasche Sekt.
„ Gut dass du dein Jackett abgelegt hast. Bei dieser Hitze ist ansonsten doch viel zu warm dafür"
„Da hast du wohl Recht. Wobei... auch du gerne ablegen kannst. Ich hoffe du erinnerst dich noch daran, wie sehr mir das gestern Morgen gefallen hat."
„ Ich erinnere mich sehr gut daran. Aber ein wenig Geduld ist noch angesagt. Jetzt stoßen wir erst einmal an.
Sie setzte sich ebenfalls in einen der breiten Sessel mir schräg gegenüber, goss sich ein Glas Sekt ein prostete mir zu.
Ich nahm ebenfalls einen Schluck und ...