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Eine Affaire mit Julia Teil 08
Datum: 21.01.2020, Kategorien: Gruppensex
... hatte. Beinahe still ließ sie den Rest der Nummer über sich ergehen. Edmondo näherte sich für uns sichtbar mit einem kräftigen Endspurt seinem Orgasmus. Noch einige Male ließ er seinen Prügel in die Grotte klatschen, dann stöhnte er Tieren ähnlich auf und schoss sein Sperma ab ins geile Loch. Nachdem er seine verschleimte Latte herausgezogen hatte, wurde sein Part von Joe übernommen. Teilnahmslos ließ Berit auch diese Konstellation zu obwohl sich ihr Anus für Joe's Schwanz suchen noch einen cm mehr dehnen lassen musste. Ich hatte genug gesehen. "Ziel erreicht, fickt sie weiter wie und solange ihr wollt" verkündete ich in einem Anflug von Gnade. Dann griff ich nach Christina's Hand um mich mit ihr zurückzuziehen. Im Wohnzimmer fanden wir ein schönes Plätzchen. Verführerisch streckte sie mir ihren Po entgegen, den ich alsbald nach kurzem Anblasen auf einem Hocker von hinten fickte. Wir wechselten kurze Zeit später auf eine Couch, wo wir unser Werk in der Löffelchenstellung fortsetzten. Ich griff nun auch zu Christina's Kitzler. Mein dortiges Reiben brachte sie sehr schnell zum Orgasmus. Die dadurch ausgelöste Enge ihres Schließmuskels ließ mir noch Zeit für einige Stöße. Dann kam auch ich zu einem fantastischen, langen Höhepunkt, der selbst nachdem mein Pulver verschossen war, noch für Sekunden anhielt. Es war zwischenzeitlich tiefe Nacht und damit Zeit für das Ende dieser Runde geworden. Berit begleitete ihre Hengste sehr breitbeinig laufend zu Tür. Christina umarmte ...
... mich noch einmal um mir "bis zum nächsten Mal" zuzuflüstern. Sehr kleinlaut trat mit Berit nach dem Schließen der Tür entgegen. Wir gingen unter die Aussendusche im Garten um die Spuren dieses Events zumindest äußerlich loszuwerden. Unmengen von Sperma ergossen sich aus Berit's Löchern in die beleuchtete Duschtasse. Im angrenzenden Pool fand schließlich die Versöhnung statt. Ich positionierte mein reumütiges Frauchen mit ihrer Möse vor einen Massagestrahl und nahm sie doggy in den Arsch. Anscheinend war ihr Anus so gut trainiert, dass er die Jungs gut verkraftet hatte und wider Erwarten die gewohnte Enge bot. Mit "gib mir Deinen Saft, mein Herr" zeigte sich Berit nachwievor unterwürfig. Sie legte nun auch selbst Hand an sich und genoss wenig später ihr Kommen sehr verhalten. "Spritz, ich will Dich spüren" sagte sie. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, war es bei mir soweit. Meine Eier brodelten bevor ich Schub um Schub den Darm meines Weibes betankte. Die folgende Nacht war von totenähnlichem Schlaf geprägt. Berit weckte mich gegen 9 Uhr mit einer duftenden Tasse Kaffee der die Lebensgeister weckte. Sie war schon buisenessmässig mit dunkelblauem Kostüm und schwarzen Stilettos gekleidet. Die Verwandlung von dauergeiler Hure zur stilvollen Geschäftsfrau war mehr als gelungen. Um 10 Uhr wollte sie ihren Laden aufschließen und bis 14 Uhr sehen was geht. Danach schlug sie vor sich auf der Kö zu treffen. "Schöne Aussichten" dachte ich als Berit nach einer kurzen Unterredung das ...