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Eine Affaire mit Julia Teil 08
Datum: 21.01.2020, Kategorien: Gruppensex
... so dass ihr Anus gut zugänglich war. Offensichtlich hatte mein Vorgänger Mike auch hier zuvor im Schlafzimmer ganze Arbeit geleistet. Ohne Schwierigkeiten zu machen gab der After den Weg in den Darm frei. Wenn auch meine Latte in Sachen Länge der von Mike unterlegen war, so war sie doch dicker, was Anna zügig einen unerwarteten Orgasmus bescherte. Sie verspritzte eine fast klare Flüssigkeit vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass es bei mir für einen weiteren Samenerguss nicht mehr reichen würde. Zu sehr hatte ich mich bereits verausgabt. Dennoch war es unglaublich geil diesen Arsch einfach weiter zu vögeln. Erst als Anna Ihr Gesicht schmerzverzerrt zu mir drehte, sah ich ein dass sie eine Pause brauchte. Jetzt registrierte ich auch, dass bis auf Frank alle anderen Weg waren. "Die sind alle im Bad" klärte uns dieser auf. Dort erwartete uns ein besonderes Szenario. Mike lag flach auf den Fliesen. Berit sass mit der Votze auf ihm. Auf seinem Gesicht sitzend entleerte Berit ihre Blase direkt in seinen weit geöffneten Mund. Ihr Strahl war so stark, dass er nicht mehr geschluckt werden konnte, sondern Mike's Mund wieder entsprudelte um in Richtung Abfluss zu laufen. Auch Birgit pisste - sie besudelte den halbsteifen Schwanz des jungen Burschen, der an diesem Abend eine Lektion nach der anderen erhielt. Cathy schaute sich duschend alles mit Interesse an. Auch wir ließen nun lauwarmes Wasser auf uns niederprasseln. Der Abend war eine halbe Stunde später beendet. Auf der ...
... Rückfahrt schwärmte mir Berit noch von Mike's Ausdauer und seinem immer spritzbereiten, langen Schwanz vor. Sie gestand mir ihr Faible für junge Männer. Es war das Ungestüme und Unerfahrene und zudem die ungezügelte Potenz, die sie dabei extrem anmachten. "Mach Dir aber jetzt bloß keine Sorgen - mit Dir kann keiner mithalten" sprach sie mir auch noch ein Kompliment aus. Mir imponierte Berit's Direktheit, sie machte aus ihrem Herzen scheinbar nie eine Mördergrube und sagte was sie dachte und fühlte. Wieder einmal gratulierte ich mir selbst zu dieser Wahl. In Höhe Mülheim beugte sich Berit dann zu mir rüber, öffnete meine Hose und leckte mir über die Eichel. Dann stülpte sie ihren vollen Lippen ganz darüber und begann saugend ein sehr forderndes auf und ab. Bis nach Kaiserswerth kam ich noch in diesen Genuss. Erst mit dem Abstellen meines Wagens hörte Berit auf. Im Haus angekommen gab Berit immer noch keine Ruhe. "Ich werd heute noch verrückt, fick mich endlich, Du geiler Bock" herrschte sie mich an. Schon auf Reserve laufend erfüllte ich ihren Wunsch und fickte sie noch im Portal von hinten in ihre nimmersatte Votze. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch zu solch einer Energieleistung fähig war. Stoß um Stoß besorgte ich es nun meiner vor Geilheit wimmernden Frau, bei der sich über die Kontraktionen ihrer Scheidenwände der nächste Abgang ankündigte. "Jeweeeeeeeeetzt" stöhnte sie in höchsten Wonnen. Ihre Möse krampfte, umklammerte meinen Schwanz um dann in finaler Entspannung ...